"Schäden sind zum Glück begrenzt" Ruder-WM in Florida soll trotz Hurrikan "Irma" stattfinden

Die Ruder-WM in Florida wird trotz leichter Schäden an der Regattastrecke durch Hurrikan "Irma" wohl wie geplant stattfinden. Der WM-Ort Sarasota sei "nicht unter den direkten Einfluss" des Sturms geraten, teilten die Organisatoren mit.

Die erste Ruder-WM in den USA seit 23 Jahren soll am 24. September beginnen und eine Woche dauern. "Die Schäden sind zum Glück begrenzt. Das gesamte WM-Team arbeitet nun unermüdlich daran, eine sichere und erfolgreiche WM zu ermöglichen", hieß es weiter. Derzeit müssten in der Region noch Verkehrswege geräumt werden. Bei den Titelkämpfen werden 1700 Athleten und rund 40.000 Zuschauer erwartet. Kurz vor "Irma" hatten die WM-Organisatoren bereits beschlossen, mit dem Aufbau mehrerer Zelte und Geräte rund um die Strecke bis nach dem Sturm zu warten. Am Wochenende waren in der Region zeitweise 60 Prozent der Haushalte ohne Strom.

(sid)
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