Die Pittsburgh Steelers haben das bedeutenste sportliche Event der Vereinigten Staaten von Amerika gewonnen. Der Außenseiter holte sich durch einen 21:10-Erfolg gegen Seattle den 40. Superbowl und sorgte bei den meisten der 68.000 Fans für wahre Jubelarien.
Gefeierter Held des Abends war Pittsburghs Wide Receiver Hines Ward.
Ward fing Pässe für einen Raumgewinn von insgesamt 123 Yards und wurde zum "Most valuable Player" gewählt.
Bedanken kann er sich dabei vopr allem bei Ben Roethlisberger. Der Quarterback spielte eine sichere Partie und sorgte immer wieder für leichte First Downs.
Diese Szenen sind bekannt: Nach einem Triumph wird der Headcoach, in diesem Fall Bill Cowher, mit einem Kübel voller Eis übergossen.
Das wird den Macher der Steelers aber kaum stören, vielmehr überwiegt die unglaubliche Freude über den Gewinn des Superbowls.
Dabei sahen die Zuschauer im ersten viertel eine verhaltene Partie zweier ausgeglichener Mannschaften. Der Angriff wechselte muinter hin und her, keine Offensive konnte sich entscheidend durchsetzen.
Knapp eine Minute vor der ersten Pause verwandelten die Seahawks ein Fieldgoal und sorgten für die ersten drei Punkte in der Partie.
Dan naber drehte der Außenseiter aus der Stahlstadt Seattle mächtig auf. Die Defensive macht ein unglaublich gutes Spiel und sorgte dafür, dass der beste Spieler der Saison, Shaun Alexander (r.), nicht zur Entfaltung kam.
In der Offensive hattebn die Steelers neben Ward mit Willie Parker einen weiteren Sieggaranten in ihren Reihen. Mit einem unfassbaren Touchdowm-Lauf über 75 Yards stellte Parker einen neuen Rekord im Finale der NFL auf und brachte die Steelers in Front.
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Im dritten Viertel blieben die Seahawks zwar dran, die unerbitterlich kämpfenden Steelers aber machten im Schlussabschnitt mit einem weitern Touchdown alles klar. Und dann versank die Arena in Detroit in tosendem Jubel....
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Die traurigen Verlierer des Abends: Seattle um Quarterback Matt Hasselbeck konnten die Niederlage nicht fassen.
Jeder Spieler träumt davon, einmal in seinem Leben um den Superbowl kämpfen zu können. Für viele derer, die gestern auf dem Platz standen, war es wohl die einzige Chance. Um so bitterer, wenn diese nicht genutzt wurde.
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