Ultimate Fighting - diesen Sport üben nur die Härtesten der Harten aus. Bekannt von Videospielen schlagen sich die Athleten bei dem Kampfsport ohne Regeln die Köpfe ein.

Im Mandalay Bay Hotel in Las Vegas trafen sich die Sportler in der Nacht zum Sonntag zum UFC 67: Alles-oder-Nichts-Event. Schon vor dem Kampf geht es zwischen den furchteinflößenden Kontrahenten heiß her.

Die Kombination aus Boxen und Martial Arts macht den SPort so reizvoll. Hier nimmt Travis Lutter (l.) seinen Gegner Anderson Silva in die Mangel.

Hier hat Silva das Spiel umgedreht und blockt einen schwachen Kickversuch des am Boden liegenden Lutter.

Der Sport ist in Japan und Europa noch nicht allzu bekannt. Dana White, Präsident des der Ultimate Fighting Competition (UFC), will den Sport langfristig in allen Teilen der Welt etablieren. Hier freut sich Mirko Filipovic über seinen Erfolg gegen Eddie Sanchez.

Zuvor bearbeitete der Sieger seinen unterlegenen Gegner im Käfig. Teilweise kommt es vor, dass Kämpfer bei Griffen der Kontrahenten ohnmächtig werden.

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Auch Kicks sind gerne gesehen. Champion Anderson Silva aus Brasilien hält seinen Gegner mit den Füßen auf Distanz.

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Auch beim Ultimate Fighting treffen sich die Kontrahenten vor der Auseinandersetzung im Ring zum obligatorischen Wiegen. Augenkontakt ist da ganz wichtig, so wie hier zwischen Anderson Silva und Travis Lutter.

Ein wenig freundlicher geht es bei Quinton Jackson (l.) und Marvin Eastman (r.) zu. Nach dem Kampf ist jede Rivalität vergessen, egal wie brutal der Fight auch war.