Fotos Nach Klitschko-K.o.: Briggs kann wieder lachen
Shannon Briggs hat sich vier Tage nach der Niederlage gegen Witali Klitschko gut gelaunt in Hamburg präsentiert.
Neben seiner Partnerin Alana zeigte er sich im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchaus gut erholt.
Am 16. Oktober war er beim Kampf um die Weltmeisterschaft nach WBC-Version stark verprügelt worden.
Nach dem Kampf musste er in die Klinik eingeliefert werden.
Nachdem er im Ring zwölf Runden durchgehalten hatte, war der US-Amerikaner bei der Doping-Probe zusammengebrochen.
Die Diagnose im Krankenhaus: Gehirnerschütterung, Fraktur unter dem rechten und über dem linken Auge, Sehnen- und Muskelriss im rechten Arm.
Nach dem Kampf waren Diskussionen darüber entfacht, ob der Kampf nicht hätte abgebrochen werden müssen.
Ab der sechsten Runde war Briggs nur noch durch den Ring getapst, steckte insgesamt mehr als 300 Treffer ein - aber er ging nicht K.o.
Ohne Worte.