Düsseldorfer EG Das große Zittern ist beendet

Meinung | Düsseldorf · Stadtdirektor Burkhard Hintzsche graute es vor dem Frühjahr. Denn mit den steigenden Temperaturen kam alljährlich auch die DEG und bat angesichts der drohenden Lizenzverweigerung um Hilfe.

Düsseldorfer EG braucht nicht mehr wegen Hitze bangen
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Das wird in den kommenden drei Jahren nicht mehr der Fall sein, wenn man Peter Kluth sowie den Gesellschaftern Glauben schenken darf. Die Basis bilden die Zusagen der Gesellschafter. Darüber hinaus wurde ein Konzept präsentiert, das erst noch erfolgreich umgesetzt werden muss. Aber es wurde Vertrauen geschaffen, und die ersten Schritte sind getan.

Das Eishockey in Düsseldorf ist für die nächsten drei Jahre gesichert. Das ist für alle Beteiligten erfreulich: Für die Fans, die nicht länger um die Existenz ihres Klubs bangen müssen; für Trainer Christof Kreutzer und die Spieler, die Planungssicherheit haben; für die Sponsoren, die keine negativen Schlagzeilen bezüglich ihres Investments mehr befürchten müssen; für die Gesellschafter, die nicht mehr mit der Etatlücke allein gelassen werden; für die Stadt, da der ISS-Dome nicht zur Bauruine verkommt. Sie alle dürfen sich auf drei Jahre erstklassiges Eishockey freuen.

(RP)
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