Krefeld Pinguine Pinguine trennen sich von Collins, Rosa und Hambly

Eishockey · Als reine Formsache gaben die Krefeld Pinguine am Samstag bekannt, dass sie sich von drei Spielern des Kaders der abgelaufenen Saison trennen. Für Mike Collins, Marco Rosa und Tim Hambly stand schon länger fest, dass sie das schwarz-gelbe Trikot nicht mehr tragen dürfen.

 Mike Collins.

Mike Collins.

Foto: Harry Schindler

Das jedenfalls erklärten ihre jeweiligen Berater am Rande der WM in Köln. Hambly, der in Krefeld alle 52 Punktspiele auf dem Eis stand (2 Tore/12 Assists), musste am längsten auf die Trennung von den Pinguinen warten. Denn der Verteidiger hatte sich Bedenkzeit erbeten, ob er den deutschen Pass beantragen will oder nicht. Collins, der 104 DEL-Spiele absolvierte (26 Tore/33 Assists), soll mit einer Rückkehr in die DEL 2 zu den Kassel Huskies liebäugeln. Er war von den Nordhessen an die Westparkstraße gewechselt. Rosa war erst im vergangenen Sommer zu den Pinguinen gestoßen und kam hier auf 45 DEL-Einsätze.

Was die Kaderplanungen in Sachen Neuzugänge angeht, soll es in dieser Woche eine weitere Verpflichtung geben. Dabei könnte es sich um einen Stürmer oder einen Verteidiger handeln, der bei der WM im Einsatz war.

(hgs)
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