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Ende der Transfersperre 77 Neue sorgen in Barcelona für Chaos

Düsseldorf · Zwei Transferphasen lang durfte der FC Barcelona keine Spieler verpflichten. Der Weltverband Fifa - für seinen vorbildlichen Umgang mit moralischen Richtlinien bekannt - hatte den Champions-League-Sieger wegen der Verpflichtung von Minderjährigen verurteilt.

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Foto: afp, DD

Am ersten Tag nach Ablauf der Sperre meldeten die Katalanen 77 neue Spieler. Neben Arda Turan und Aleix Vidal kamen 75 Spieler für die zweite Mannschaft und Jugendteams.

So müsste der erste Tag abgelaufen sein: Präsident Josep Maria Bartomeu hatte sich den Vormittag für eine Begrüßungsrunde reserviert. Diese musste er aber abbrechen, nachdem er sich beim Händeschütteln einen Krampf im Daumen eingehandelt hatte. Spieler 56 bis 77 waren aufgrund ihrer Nichtberücksichtigung den Tränen nahe. Aus Trotz tauschten sie beim Mittagessen die Namensschilder an den Tischen aus. Vereinsköchin Maria sah in wütende Gesichter, als sie den zehn neuen Veganern gestehen musste, das beste Essen ihres Lebens sei Rind gewesen und nicht Tofu.

Die ersten Trainingseinheiten endeten schließlich im Chaos, zahlreiche Spieler verirrten sich. Ein F-Jugendlicher stand plötzlich auf dem Rasen der Profis. Trainer Luis Enrique führte ihn zu seinem Team. Dort nahm der Coach einen Tausch vor: "Hey Lionel, was machst du hier?" "Sorry Coach, ich wollte mit den gleichgroßen Jungs spielen."

(RP)
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