Ferrari-Chef tritt zurückDi Montezemolo: Rotes Blut und goldenes Händchen
Es ist das Ende einer Ära: Ferrari-Boss Luca di Montezemolo hat nach 23 Jahren an der Spitze des Sportwagenherstellers aus Maranello seinen Rücktritt angekündigt.
Es ist das Ende einer Ära: Ferrari-Boss Luca di Montezemolo hat nach 23 Jahren an der Spitze des Sportwagenherstellers aus Maranello seinen Rücktritt angekündigt.
Der Russe Sergej Sirotkin soll bei seinem Heimrennen in Sotschi in rund vier Wochen erstmals einen Sauber an einem Formel-1-Grand-Prix-Wochenende steuern. "Wir haben uns entschieden, dass das der richtige Zeitpunkt ist, um Sergej diese Chance zu geben", sagte Teamchefin Monisha Kaltenborn dem Fachmagazin "Autosport". Der 19-Jährige, sonst Testfahrer bei den Schweizern, soll demnach im ersten freien Training am Freitag zum Einsatz kommen. Welcher der beiden Stammpiloten - Adrian Sutil oder Esteban Gutiérrez - weicht, steht dem Magazin zufolge noch nicht fest. Der Große Preis von Russland wird erstmals am 12. Oktober ausgetragen.
Es ist das Ende einer Ära: Ferrari-Boss Luca di Montezemolo hat nach 23 Jahren an der Spitze des Sportwagenherstellers aus Maranello seinen Rücktritt angekündigt.
Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat seinen Rücktritt angekündigt. Der 67-Jährige will sein Amt am 13. Oktober anlässlich der 60-Jahres-Feier von Ferrari in Nordamerika zur Verfügung stellen.
254 Tage nach seinem schweren Skiunfall in den französischen Alpen soll der 45-Jährige privat gepflegt werden.