Alle Formel 1-Artikel vom 18. November 2014
Vettel blickt zurück: "Eine wirklich gute Zeit geht zu Ende"
Vettel blickt zurück: "Eine wirklich gute Zeit geht zu Ende"

Formel 1Vettel blickt zurück: "Eine wirklich gute Zeit geht zu Ende"

Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel hat vor dem Formel-1-Finale am Sonntag in Abu Dhabi auf seine Zeit mit Red Bull zurückgeblickt. "Das letzte Rennen wird sicher komisch werden und sehr emotional", sagte Vettel im Gespräch mit Auto Bild Motorsport.

Die Formel 1 steht am Scheideweg
Die Formel 1 steht am Scheideweg

Krisen-Finale in Abu DhabiDie Formel 1 steht am Scheideweg

Im Kampf um ihre Existenz fordern drei Teams ein neues Finanzmodell für die Formel 1. Im Verbund mit Bernie Ecclestone aber planen die Top-Teams offenbar schon eine Zukunft ohne die kleineren Rennställe.In Abu Dhabi könnte es zum Showdown kommen.

Ecclestone: Alter und Kaufkraft statt Jugend und Facebook

Formel 1Ecclestone: Alter und Kaufkraft statt Jugend und Facebook

Für Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ist ein älteres und damit kaufkräftiges Publikum die bevorzugte Zielgruppe seiner milliardenschweren Rennserie. "Ich weiß nicht, warum die Leute die sogenannte junge Generation erreichen wollen", sagte der 84-Jährige dem Wirtschaftsmagazin Campaign: "Die meisten dieser Kinder haben doch ohnehin kein Geld. Da wende ich mich lieber dem 70-Jährigen zu, der viel Geld hat." Jugendliche würden sich laut Ecclestone "nicht im Geringsten" für die in der Formel 1 beworbenen Marken interessieren: "Sie werden zwar die Marke Rolex sehen, aber werden sie rausgehen und eine kaufen? Sie können es sich nicht leisten." Zudem ist Ecclestone der Meinung, dass die sozialen Medien ihm keinen einzigen Zuschauer bringen. Twitter, Facebook "und all der andere Unsinn" interessiere ihn deshalb absolut nicht: "Ich bin in jeder Hinsicht zu altmodisch. Ich konnte keinen Wert darin erkennen."

Formel 1: Harte Kritik von Amnesty International
Formel 1: Harte Kritik von Amnesty International

Vor Rennen in Abu DhabiFormel 1: Harte Kritik von Amnesty International

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat am Dienstag im Vorfeld des Formel-1-Finales am Sonntag (14.00 Uhr/RTL und Sky) in Abu Dhabi schwere Vorwürfe gegen die gastgebenden Vereinigten Arabischen Emirate erhoben.