Alle Formel 1-Artikel vom 01. November 2015
Räikkönen noch einmal strafversetzt

Formel 1Räikkönen noch einmal strafversetzt

Sebastian Vettels Ferrari-Teamkollege Kimi Räikkönen (Finnland) wird in der Startaufstellung zum Großen Preis von Mexiko (20.00 Uhr/Live-Ticker) noch einmal strafversetzt. Nachdem am Samstag bereits das Getriebe an seinem Wagen ausgetauscht werden musste, wurden vor dem Rennen noch einmal weitere Teile am Hybrid-Antrieb erneuert. Damit wird Räikkönen um insgesamt 35 Plätze strafversetzt, der Ex-Weltmeister rutscht in der Realität aber nur um einen Platz nach hinten auf Rang 19. Damit geht McLaren-Pilot Fernando Alonso (Spanien) als 18. ins Rennen. Kurios: Alonsos Kollege Jenson Button (Großbritannien) wurde um 70 (!) Plätze strafversetzt. Aber der Brite geht ohnehin aus der Boxengasse ins Rennen, weil er gar nicht erst am Qualifying teilgenommen hatte.

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Es geht nicht mehr um Titel, es geht aber weiter um viel Geld und Ehre. Wer will nicht der erste Formel-1-Sieger in Mexiko nach 23 Jahren sein? Nico Rosberg hat sich dafür optimal in Position gebracht. Neben ihm steht aber erneut Lewis Hamilton.

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Der ehemalige Ferrari-Teamchef Jean Todt nimmt weiter Anteil am Schicksal des Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher. "Er ist ein enger Freund. Ich sehe ihn und seine Familie sehr oft", sagte der Franzose am Rande des Grand Prix von Mexiko.

FIA-Präsident Todt attackiert Ferrari im Motorenstreit
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Jean Todt, Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA, hat den Traditionsrennstall Ferrari für dessen Blockade bei der Einführung eines Kostendeckels der teuren Hybrid-Antriebe in der Formel 1 kritisiert.