"Wenig Schlaf über eineinhalb Wochen" Unfall in Monaco: Hamilton nach WM-Feiern müde

Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton (England) hat seinen Autounfall Anfang der Woche in Monaco mit den kraftraubenden Tagen seit dem Gewinn seines dritten WM-Titels vor drei Wochen in Austin begründet.

Formel 1: Lewis Hamilton: Weltmeister, Rekordjäger, Jetsetter
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Foto: dpa/Mark Thompson

"Es war das Ergebnis ausgiebiger Feierlichkeiten und von wenig Schlaf über eineinhalb Wochen", sagte der 30-Jährige im Gespräch mit britischen Medien.

"Ich war immer unterwegs, habe zusätzlich versucht, mein Training durchzuziehen, und dabei nicht viel geschlafen", sagte der Mercedes-Pilot. Zudem schleppte sich Hamilton mit Fieber durch das vergangene Wochenende, er sei ausgelaugt gewesen. Bei dem Crash in der Nacht von Montag auf Dienstag wurde niemand verletzt, Hamiltons Wagen berührte ein geparktes Auto. Alkohol spielte dabei keine Rolle.

Mittlerweile fühlt sich Hamilton wieder fit für das Rennen am Sonntag (17.00 Uhr/RTL und Sky), er sei "fast wieder bei 100 Prozent", sagte der Brite. Das Auftakttraining am Freitagvormittag dominierte er.

(are/sid)
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