Nach Diskussionen in Köln DFB zieht Ansetzung von Stark als Videoassistent zurück

Frankfurt/Main · Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat nach den Diskussionen um den Videobeweis im Bundesligaspiel zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt (0:1) eine Umbesetzung vorgenommen.

 Der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter Wolfgang Stark kommt inzwischen als Videoassistent zum Einsatz.

Der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter Wolfgang Stark kommt inzwischen als Videoassistent zum Einsatz.

Foto: dpa, ade nic

Wolfgang Stark, der am Mittwoch in zwei entscheidenden Situationen nicht eingriff und sich den Zorn der Kölner zuzog, wird nun nicht wie geplant Video-Assistent beim kommenden Spiel der Kölner in Hannover sein. Stattdessen wird Stark am Sonntag in Leverkusen bei der Partie gegen Hamburg eingesetzt.

Die Planung für das Wochenende wurde in der Englischen Woche bereits vor den Mittwochspielen vorgenommen. Nach den Differenzen von Köln änderte der DFB die zunächst angedachte Ansetzung, um möglichen weiteren Diskussionen vorzubeugen.

(dpa)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort