Zeichen für Toleranz 1. FC Köln wieder mit eigenem Wagen beim Christopher-Street-Day

Köln · "Spürbar anders" - so wirbt der 1. FC Köln seit geraumer Zeit für sich selbst. Diesem Motto will der Bundesligist auch bei der traditionellen Kölner Christopher-Street-Day-Parade Rechnung tragen: Am Sonntag ist der FC zum zweiten Mal nach 2014 mit einem eigenen Wagen vertreten.

Damit soll ein Signal für ein tolerantes Miteinander gesetzt werden. Auf dem FC-Wagen werden beim "CSD" am 5. Juli unter anderem FC-Vizepräsident Markus Ritterbach, Geschäftsführer Alexander Wehrle, U21-Assistenztrainer Patrick Helmes sowie Tugba Tekkal, Nicole Bender und Nina Windmüller von den FC-Frauen mitfahren. Zudem wird es eine mehr als hundertköpfige Fußgruppe von Mitgliedern des 1. FC Köln geben.

(lnw)
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