Keine konkrete Anfrage
Salzburgs Coach Rose will nicht nach Köln

"Noch dazu gibt es auch keine konkreten Anfragen vom 1. FC Köln", so Rose.
GUTE NACHRICHTEN | Unser Trainer Marco Rose hat euch eine exklusive Meldung zu verkünden! ⚽️ 👏 #WirSindTeam #RBS pic.twitter.com/WfEjM7a9cl
— FC Red Bull Salzburg (@RedBullSalzburg) November 29, 2017
Nach Informationen der Zeitungen der Funke-Mediengruppe soll der frühere Mainzer Bundesliga-Profi ein Kandidat auf die Nachfolge von Peter Stöger beim Bundesliga-Letzten aus dem Rheinland sein.
Köln rangiert nach 13 Spieltagen mit zwei Punkten abgeschlagen auf Platz 18. Die Vereinsführung hatte dem Österreicher Stöger allerdings zu Wochenbeginn zumindest bis zum nächsten Match am Samstag (18.30 Uhr) gegen Schalke 04 das Vertrauen ausgesprochen. Rose ist mit Österreichs Meister Salzburg derzeit Tabellenführer und hat den Einzug in die K.o.-Phase der Europa League perfekt gemacht.
Er sei "sehr froh", Trainer in Salzburg zu sein, sagte Rose und sprach von einer tollen Mannschaft, "die wir gerne weiter entwickeln wollen".
Zuletzt hatte Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund dem gebürtigen Leipziger Rose ein Zwischenzeugnis mit Bestnoten ausgestellt. "Er ist der Schlüssel dafür, wie die Mannschaft spielt und sich gesamt präsentiert", sagte er. Rose, der mit Salzburgs U19 in der Vorsaison die Youth League gewonnen hatte, wurde im Sommer Nachfolger des spanischen Trainers Oscar Garcia und hat noch einen Vertrag bis 30.
Juni 2019.
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