FortunaFlug nach Jerez
Fortuna ist am Freitag wohlbehalten in Spanien angekommen. Bis zum 8. Januar bereitet Trainer Norbert Meier sein Team in einem Trainingslager auf die Rückrunde vor. Die ersten Eindrücke.
Fortuna ist am Freitag wohlbehalten in Spanien angekommen. Bis zum 8. Januar bereitet Trainer Norbert Meier sein Team in einem Trainingslager auf die Rückrunde vor. Die ersten Eindrücke.
Der seit zwei Tagen beim Fußball-Bundesligisten Schalke 04 vermisste Brasilianer Rafinha soll am Samstagmorgen pünktlich mit den Königsblauen ins Trainingslager nach Chiclana de la Frontera in Spanien reisen.
Nach Informationen der britischen Tageszeitung Daily Mail bereite der der Klub von Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack ein Angebot vor und sei demnach bereit, umgerechnet knapp 51 Millionen Euro für den Nationalspieler an die Bayern zu überweisen.
Bukarest (sid). Der Israeli Ronny Levy ist neuer Trainer des rumänischen Fußball-Meisters Unirea Urziceni. Das bestätigte Klubmanager Mihai Stoica am Freitag. Levy gewann mit seinem Ex-Klub Maccabi Haifa zwischen 2003 und 2008 dreimal die israelische Meisterschaft. Der 43-Jährige tritt die Nachfolge von Dan Petrescu an, der am Samstag zurückgetreten war. In der Champions League war Urziceni am Bundesligisten VfB Stuttgart gescheitert und erreichte als Gruppendritter die Europa League. Im früheren Uefa-Cup treffen die Rumänen in der Runde der besten 32 auf den englischen Rekordmeister FC Liverpool.
Mit einem Masterplan und "weltmeisterlicher Vorbereitung" zum vierten WM-Titel - Fußball-Bundestrainer Joachim Löw sieht dem neuen Jahr mit Optimismus entgegen.
Als Christian Dordas Schmerzensschrei über den Trainingsplatz schallte, kam bei Filip Daems die Erinnerung zurück. An jenen ersten Tag des Trainingslagers im österreichischen Saalfelden, an dem er sich im Sommer bei einem Zweikampf mit Raúl Bobadilla am Knie verletzt hatte.
Gegen den 1. FC Nürnberg und die Offenbacher Kickers wird an der Riviera getestet, im Vordergrund steht aber harte Arbeit während der sechs Tage vor Ort. Trainer Milan Sasic und die Mannschaft haben noch ein Ziel vor Augen.
Der AS Rom rollt dem neuen Starspieler Luca Toni den roten Teppich aus. "Er kann für uns in der zweiten Meisterschaftshälfte eine entscheidende Hilfe sein. Er wird für uns eine große Unterstützung sein", sagte Manager Bruno Conti.
München (sid). Wenige Stunden nach der Öffnung des Wintertransferfensters hat der Fußball-Zweitligist 1860 München bereits zugeschlagen. Die "Löwen" verpflichteten am Freitag Eke Uzoma vom Bundesligisten SC Freiburg. Der Mann für das defensive Mittelfeld wird bis zum Saisonende ausgeliehen. "Eke Uzoma ist ein schneller, lauffreudiger Spieler, stark im Passspiel und in der Balleroberung", sagte Sportdirektor Miki Stevic über den Nigerianer, der die Trikotnummer 22 erhält. "Eke Uzoma ist aufgrund seiner Spielintelligenz flexibel einsetzbar. Er war im Aufstiegsjahr des SC Freiburg Stammspieler, deshalb sind wir überzeugt, dass er unsere Mannschaft in der Rückrunde verstärken wird."
Gerüchteküche: Nachdem Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser unlängst bestätigt hatte, dass Bayer bei der Suche nach Verstärkungen Osteuropa im Blick habe, ist ein weiterer Name aufgetaucht, der als möglicher Kroos-Nachfolger gehandelt wird: Amer Osmanagic
Portsmouth (sid). Die Finanzkrise des englischen Fußball-Erstligisten FC Portsmouth wird immer schlimmer. Der zweimalige Meister, bei dem unter anderem der frühere deutsche U21-Nationalspieler Kevin-Prince Boateng unter Vertrag steht, kann seine Spieler nicht mehr pünktlich bezahlen. "Wir werden das Gehalt für Dezember am 5. Januar überweisen", teilte der Verein mit. Bereits im September und November hatte der zweimalige FA-Cup-Sieger die Gehaltszahlungen verzögern müssen. Nun erklärte ein Offizieller des Tabellenletzten, man werde "hart gearbeitet", um die Situation in den Griff zu bekommen.
Der 1. FC Nürnberg steht angeblich vor einem spektakulären Transfercoup. Nach Informationen der französischen Sporttageszeitung L'Equipe soll der frühere Bayern-Stürmer Roy Makaay den neunmaligen Meister vor dem Absturz in die 2. Liga retten.
München (sid). Fußball-Zweitligist 1860 München und Ardijan Djokaj gehen ab sofort getrennte Wege. Wie die "Löwen" mitteilten, wurde der bis 30. Juni 2010 gültige Vertrag mit dem 30-jährigen Montenegriner in beiderseitigem Einvernehmen vorzeitig aufgelöst. Wohin es Djokaj zieht, ist noch unbekannt. Djokaj war im vergangenen Sommer ablösefrei von der TuS Koblenz an die Isar gewechselt. In der Vorrunde absolvierte der Offensivspieler lediglich drei Kurzeinsätze für den deutschen Meister von 1966. "Da wir ihm in der Rückrunde nicht mehr Spielpraxis garantieren können, hat er uns um die Auflösung seines Vertrages gebeten. Ardijan möchte 1860 nicht auf der Tasche liegen", sagte Sportdirektor Miki Stevic.