Fotos Bundesliga 13/14: Kießling spricht vor Gericht über das Phantomtor
Stefan Kießling hat am 28. Oktober 2013 vor dem DFB-Sportgericht in Frankfurt über sein Phantomtor gesprochen.
Der Angreifer von Bayer Leverkusen kam zusamen mit Sportdirektor Rudi Völler und Geschäftsführer Michael Schade (nicht im Bild) nach Frankfurt.
Auch Schiedsrichter Felix Brych, der das Tor fälschlicherweise gegeben hatte, sagte aus.
"Ich habe gedacht, der Ball geht am Tor vorbei. Ich habe den Ball aus den Augen verloren durch eine Sichtbehinderung", erklärte Brych. "Danach habe ich gesehen: Der Ball lag im Tor."
"Ich sehe den Ball Richtung Außennetz fliegen, die Sicht war versperrt, ich sehe den Einschlag nicht, aber dass der Ball dann im Tor war", sagte Kießling. Er sei sich unsicher gewesen, sagte er. "Der erste Gedanke war, dass der Torwart ihn noch selbst reingemacht hat. Ich habe an alles gedacht, aber an ein Loch im Netz nicht wirklich."
Das Sportgericht entschied schließlich, dass es kein Wiederholungsspiel zwischen 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen geben wird.
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