Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."

Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung: "Menschen, entwurzelt und fremd, traumatisiert teilweise und oft seit Monaten auf der Flucht. Diese Menschen für einige Jahre unterzubringen und zu integrieren, gegen große Widerstände mitunter: Das ist kein nüchterner Verwaltungsakt, sondern gelebte Solidarität. Dass die Politik dennoch an ihre Grenzen stößt, liegt weniger an den Flüchtlingen, die aus Syrien und demnächst womöglich auch noch aus dem Jemen in die Bundesrepublik fliehen. Es sind vor allem die unerledigten Altfälle, die jeden dritten Deutschen in seiner Ansicht bestärken, es lebten zu viele Ausländer in seinem Heimatland."