Borussia Mönchengladbach Nach Raffael bereitet auch Stindl Sorgen

Mönchengladbach · Die Chance, dass Raffael am Samstag gegen 1899 Hoffenheim spielen kann, ist gering. Nun hat auch noch Kapitän Lars Stindl für Sorgenfalten bei Trainer Dieter Hecking gesorgt.

 Lars Stindl beim Derby in Köln.

Lars Stindl beim Derby in Köln.

Foto: dpa, fg hak

Der 28-Jährige brach die Einheit am Mittwoch vorsorglich nach einer halben Stunde ab. Stindl klagte über muskuläre Probleme, vor der Länderspielpause hatte er deshalb dreimal aussetzen müssen.

Gar nicht dabei waren Raffael (Innenbanddehnung), Tony Jantschke (muskuläre Probleme), Fabian Johnson (dessen Muskelfaserriss bereits vier Wochen zurückliegt) und Mamadou Doucouré (Saisonende). Individuell trainierten Nico Elvedi (nach leichten Rückenbeschwerden eine Vorsichtsmaßnahme), Christoph Kramer (noch bis Anfang Mai außer Gefecht) und Marvin Schulz (wird langsam ans Mannschaftstraining herangeführt).

Immerhin Gelbsperren bereiten Trainer Hecking in dieser Saisonphase noch keine Sorgen. Stindl und Tobias Strobl haben ihre bereits abgesessen, Kramer ist der einzige Borusse mit vier, alle anderen haben maximal drei Karten gesehen.

Am Donnerstag um 12.30 Uhr spricht Hecking auf der Pressekonferenz vor dem Hoffenheim-Spiel über die aktuelle Lage.

(jaso)
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