Im November trägt man Schnurrbart: Immer mehr Sportler beteiligen sich an der Aktion "Movember", mit der sie auf den Kampf gegen Prostatakrebs aufmerksam machen. Hier zeigt Robert Huth seine Gesichtsbehaarung.

Schalke-Profi Benedikt Höwedes lässt die Welt auch an dem Fortschritt seines Schnäuzers teilhaben.

Höwedes' Teamkollege Roman Neustädter lässt sich ebenfalls den Schnauzbart wachsen.

Die Kölner Profis Dominic Maroh (l.) und Daniel Halfar beteiligen sich ebenfalls an der Aktion. Bei Maroh ist der Bartwuchs ein bisschen ausgeprägter.

Tranquillo Barnetta hätte mit seinem Schnubbes auch in den 80ern zur Eintracht aus Frankfurt gepasst.

Die Verantwortlichen des Regionalligisten Fortuna Köln machen den Schnurrbart als Grund für den Derbysieg gegen Viktoria aus.

Die Hamburg Freezers machen an der Aktion als komplettes Team mit und küren Ende November den schönsten Bartträger.

Auch in den USA ist der "Movember" in: Die Eisgirls der New York Islanders tragen in der Pause einen künstlichen Schnäuz.