Zwischenzeugnis der Wintertransfers Von Luxusflops und Billigbombern

Düsseldorf · Sie haben keine besonders gute Erfolgsquote und sind Eingeständis einer verfehlten Einkaufspolitik im Sommer. Doch so sehr die Manager landauf und landab auch Zurückhaltung beteuern – am Ende hat die Bundesliga doch wieder jede Menge Geld für neue Spieler ausgegeben. Und erneut hat sich erwiesen: viel Geld schießt manchmal gar keine Tore.

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Foto: dpa, hsc

Sie haben keine besonders gute Erfolgsquote und sind Eingeständis einer verfehlten Einkaufspolitik im Sommer. Doch so sehr die Manager landauf und landab auch Zurückhaltung beteuern — am Ende hat die Bundesliga doch wieder jede Menge Geld für neue Spieler ausgegeben. Und erneut hat sich erwiesen: viel Geld schießt manchmal gar keine Tore.

Guido Burgstaller und Kyriakos Papadopoulos haben zusammen keine zwei Millionen Euro Ablöse gekostet. Der VfL Wolfsburg indes hat allein für Yunus Malli 12,5 Millionen Euro nach Mainz überwiesen, der Topscorer der Rheinhessen ist für die Niedersachsen bislang aber noch nicht als Torschütze in Erscheinung getreten. Andere Zugänge sind bislang überhaupt noch nicht zum Zug gekommen. Das muss aber nicht immer schlechte Leistungen bedeuten.

(ako)
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