Übersicht Fußball-Sprüche des Jahres 2015: die Nominierten
Wir zeigen Ihnen die elf Aussagen, die für den Spruch des Jahres nominiert worden waren. Ex-Dortmund-Trainer Jürgen Klopp, der durchaus für den einen oder anderen lockeren Spruch bekannt ist, war gleich zweimal dabei. Es gewann ein ehemaliger Bremer.
Der Gewinner: "München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen." (Sebastian Prödl, damals Abwehrspieler von Werder Bremen vor dem Spiel bei Bayern München)
"Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können." (Rene Adler, Torhüter des Hamburger SV nach der 0:4 Niederlage bei Bayer Leverkusen)
"So eine schöne Grätsche an der Außenlinie, kann ja auch etwas Magisches haben." (Florian Dick, Abwehrspieler des Fußball-Zweitligisten Arminia Bielefeld, auf die Frage, was für besondere Fähigkeiten er habe.)
"Wenn im Himmel Fußball gespielt wird, dann ab sofort erfolgreich." (Benedikt Höwedes, Abwehrspieler von Schalke 04, zum Tod von Udo Lattek)
"Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht." (Trainer Jürgen Klopp auf seiner Abschieds-Pressekonferenz bei Borussia Dortmund)
"Ich habe meine Frau vor die Wahl gestellt: Mallorca oder HSV? Aber ich habe sie nicht ausreden lassen." (Trainer Bruno Labbadia nach seinem Amtsantritt beim Hamburger SV)
"Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt. Ich kenne mich da nicht aus." (Thomas Müller von Bayern München auf die Frage nach dem Gesundheitszustand eines Mitspielers)
"Kevin hat drei Wochen Urlaub in Dortmund gemacht. Der kam kreidebleich zu uns. Aber mit schönen Tattoos." (Jürgen Klopp, damals Trainer von Borussia Dortmund über seinen Spieler Kevin Großkreutz)
"Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen." (Lukas Podolski, damals beim FC Arsenal)
"Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Elysees." (Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef von Bayern München nach dem 100. Pflichtspieltor von Franck Ribery)
"Ein Verein gehört nicht einem Menschen - er gehört den Menschen und Mitgliedern, die sich mit ihm identifizieren." (Christian Streich, Trainer des Zweitligisten SC Freiburg)
Die lustigsten Fußballer-Sprüche aller Zeiten