Vor dem Rhein-Derby hat die Stadt zahlreiche Präventiv-Maßnahmen ergriffen, um ein friedliches Derby zu gewährleisten. Alkohol wurde vor dem Spiel und während des Spiels keiner ausgeschenkt. Die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Wir haben die Bilder vor dem Stadion zusammengestellt. Klicken Sie sich durch!

Wasserwerfer und Hundertschaften an Einsatzkräften waren für das Derby vorgesehen.

Hier kam keiner durch, der nicht durchkommen sollte.

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Die Gladbach Fans wurden von den Sicherheitskräften abgefangen und zum Spiel begleitet.

Die Fans gehen flankiert von den Einsatzkräften durch den Nordpark in Richtung Stadion.

So kam es dann auch nur zu wenigen Ausschreitungen.

Auch die Kölner-Fans, die in Rheydt ankamen, wurden sogleich von Beamten empfangen.

Sticheleien erlaubt - aber mehr auch nicht.

Die Polizei - in voller Montur - war bemüht, keine Krawalle aufkommen zu lassen.

Auch zu Pferd waren die Beamten präsent.

Die massiven Sicherheitsvorkehrungen zahlten sich aus. Wenige Festnahmen waren die Folge.

Wasserwerfer kamen nur kurz zum Einsatz, um die Fans, schneller ins Stadion zu drängen.

Vom Fanhaus aus ging es dann, natürlich auf Schritt und Tritt bewacht, Richtung Borussia-Park.

Polizisten am Rheydter Bahnhof.

Keine Chance für die Chaoten.

Auch Polizeihunde kamen zum Einsatz.

In der Innenstadt ging auch nichts. Die Shuttlebusse wurden von zahlreichen Polizeibussen eskortiert.

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Auch auf der Hindenburghstraße zeigten sie Polizisten ihre Präsenz.

Auch hier kamen wieder die Pferde zum Einsatz.

Da ging es nicht weiter...

... also feierten die Fans auf der Straße.

Und blockierten den Linienbus-Verkehr.

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Überall Fans - Überall Polizisten.

Verkehrschaos an der Aachener Straße. Hier geht nichts mehr!

Der Gang der Fans zum Stadion unter den Augen der Polizei.

Keine Chance für Randalierer.

Es blieb weitestgehend ruhig rund ums Stadion.

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Die Polizei hatte alles im Griff.

Auch bei diesen riesigen Menschenmassen.

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Auch im Van war die Polizei vor Ort.

Der Wasserwerfer auf dem Weg zum Einsatz.

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Der Parkplatz wurde ebenfalls gut gesichert.

Der FC Bus konnte in Ruhe anreisen.

Auch die Kölner Fans wurden sicher ins Stadion gebracht.

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Schon auf den Parkplätzen sticheln die "Borussia-Ultras" gegen die Kölner Anhänger.

Über 2000 Polizisten, ausgestattet mit Helm, Schlagstock, Schusswaffe und Tränengas-Pistolen sollen für die nötige Sicherheit im und um das Stadion sorgen.

Vor dem Anpfiff ist noch alles friedlich.

Die Einsatzkräfte haben bisher alles im Griff.

Mit Tränengas versuchen die Kräfte die "Ultras" abzuschrecken.

Um Krawalle zu vermeiden, werden die Gladbach von den Köln-Fans getrennt. Hier werden die Domstädter von der Polizei am Bahnhof in Empfang genommen.

Mehrere tausend Anhänger waren mit dem Zug angereist.

Bis zum Eintreffen der Shuttle-Busse zum Stadion verläuft alles friedlich.

Die Polizisten waren aber auf alle Fälle vorbereitet.

Stinkefinger: Viel halten die Kölner nicht von Gladbach.

Die Borussen-Fans versammelten sich vor dem Spiel in der Gladbacher Innenstadt.

Doch auch hier hatte die Polizei alles gut abgeriegelt...

... damit es zu keinen Ausschreitungen kommt. Eine ältere Dame beobachtet das Geschehen.

Mit Shuttle-Bussen fahren die Fans dann zum Stadion.

Dabei wird jeder, der zum Stadion fährt, von der Polizei kontrolliert.

Großaufgebot der Polizei.

Die Busse wurden zum Stadion eskortiert.

Zwei Beamte beobachten die Kollegen bei der Fan-Eskorte.