Ex-Torwart Heinz Müller und sein frührer Verein Mainz 05 haben sich am Mittwoch (17. Februar 2016) vor dem Landesarbeitsgericht in Mainz wiedergesehen.

Müller kam mit seinem Anwalt Horst Kletke, auch FSV-Präsident Harald Strutz (r.) erschien zur Berufungsverhandlung.

Mit einem Lächeln betraten beide Parteien den Gerichtssaal.

Müller und der Mainzer Geschäftsführer Christian Heidel begrüßten sich per Handschlag.

Ein Zweijahresvertrag des Torwarts war 2014 ausgelaufen. Müller klagte daraufhin vor dem Arbeitsgericht Mainz auf eine "Feststellung des Fortbestandes als unbefristetes Arbeitsverhältnis".

Seine Klage hatte Erfolg, sein früherer Klub zog daraufhin vor das Landesarbeitsgericht.

Dort bekam der Bundesligist Recht.

Das Gericht kippte das Urteil aus erster Instanz.