Kyriakos Papadopoulos hat am zweiten Spieltag der neuen Saison beim 3:1-Erfolg des Hamburger SV beim 1. FC Köln die Schwalbe des Jahres gezeigt.

Nach dem 1:2-Anschlusstreffer der Kölner durch Frederik Sörensen holte Jhon Cordoba den Ball schnell aus dem Netz, weil der FC nur noch wenig Zeit für den Ausgleich hatte. Auf dem Weg zum Mittelkreis schubst er Papadopoulos ganz leicht weg.

Was der Grieche daraus aber machte, ist eine Frechheit.

Der Abwehrspieler sank zu Boden, als ob er gerade mit einem Hammer geschlagen worden wäre.

Dank der Hilfe des Videoschiedsrichters sah Papadopoulos für diese dreiste Aktion zurecht die Gelbe Karte.

Natürlich konnte er die Verwarnung nicht nachvollziehen. Doch Kölns Yuya Osako erklärte ihm, dass diese Karte völlig verdient war.