Porträt Das ist Markus Weinzierl
Das ist der Fußball-Trainer Markus Weinzierl.
Weinzierl wurde am 28. Dezember 1974 in Straubing geboren.
Über die Jugendvereine TSV Straubing, 1. FC Passau und SV Lohhof kam Weinzierl 1995 zum FC Bayern München, wo er bis 1999 für die Amateure spielte.
Von den Bayern wechselte er zu den Stuttgarter Kickers, wo er am 15. August 1999 sein erstes Spiel als Profi machte. Nach dem Abstieg der Stuttgarter wechselte Weinzierl 2001 zur SpVgg Unterhaching – allerdings nur für vier Monate. Dann ging er zum Regionalligisten SSV Jahn Regensburg.
2005 beendete er wegen einer Verletzung seine aktive Karriere.
Seine Trainerlaufbahn begann im April 2006 dort, wo er zuletzt spielte – in Regensburg. Dort arbeitete Weinzierl zuerst als Co-Trainer an der Seite von Günter Güttler...
...bevor er im November 2008 zum Chefcoach aufstieg. In der Saison 2011/2012 führte er Regensburg in die 2. Bundesliga und übernahm im Sommer 2012 das Traineramt beim FC Augsburg.
Seit 2012 hält er die Augsburger konstant in der Bundesliga, wurde erst 15. und dann Achter.
Nach langem Hin und Her bestätigte der FC Schalke 04 am 02. Juni 2016 den Wechsel von Markus Weinzierl vom FC Augsburg nach Gelsenkirchen. Weinzierl erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 beim FC Schalke und folgt damit auf Andre Breitenreiter.
Doch nach nur einem Jahr und einer enttäuschenden Saison wurde Weinzierl beurlaubt. Domenico Tedesco wurde sein Nachfolger.
Am 9. September 2018 bestätigte der VfB Stuttgart die Verpflichtung von Weinzierl als neuen Trainer. Nur gut sechs Monate später trennte sich der VfB schon wieder von Weinzierl.
Nur gut sechs Monate später trennte sich der VfB schon wieder von Weinzierl.
Von 23 Bundesliga-Spielen als VfB-Trainer gewann Weinzierl nur vier, dazu kamen vier Unentschieden und 15 Niederlagen.
Nach knapp zwei Jahren ohne Anstellung kehrte Weinzierl am 26. April 2021 zum FC Augsburg zurück und löste Heiko Herrlich als Cheftrainer ab. Er unterschrieb einen Vertrag bis 30. Juni 2022.
Weitere Informationen zu Markus Weinzierl in unserem Dossier.