CL 16/17 2. Spieltag: Pressestimmen
Wir haben die Pressestimmen zum 2. Spieltag der Champions League gesammelt.
Marca (Spanien): "Barcelona zieht in Deutschland den Kopf aus der Schlinge. Gladbach zeigte sich als bissiges Team beim Pressing, versuchte so Barca aus dem Konzept zu bringen."
AS (Spanien): "Barca korrigiert rechtzeitig noch das Ergebnis. Die erste halbe Stunde ist eine Warnung für Barcelona. Das Experiment Barcas mit der Doppelspitze ging in die Hose."
Sport (Spanien): "PIQUENBAUER! Ein Tor des Manndeckers war das i-Tüpfelchen bei der großen Aufholjagd Barcas in Deutschland. Barca leidet auf meisterliche Art. Gegen Gladbach konnte man zwei verschiedene Barcas sehen. Ter Stegen konnte gegen Gladbachs Traumkonter und Hazards Treffer nichts machen."
El Mundo Deportivo (Spanien): "Arda Turan wurde zum Revolutionär des Spiels. Ter Stegen zeigte sich in seinem alten Zuhause sicher in seinen Aktionen."
Blick (Schweiz): "Barça gewinnt dank Sommer-Patzer gegen Gladbach! Es hätte eine magische Nacht werden können! Lange lässt Gladbach die Fans im ausverkauften Borussia-Park vom ganz grossen Triumph träumen. Das Team mit unseren Nati-Spielern Yann Sommer und Nico Elvedi spielt gegen die Superstars aus Barcelona lange erfrischend mit, liefert ihnen einen offenen Schlagabtausch.
FAZ: "Lehrstunde für Mönchengladbach – Andere müssen für Lehrstunden teuer bezahlen, Borussia Mönchengladbach verdient mit ihren in der Champions League noch eine Menge Geld. Nach dem 0:4 gegen Manchester City zum Auftakt verlor die Mannschaft von Trainer Andre Schubert auch die zweite Begegnung gegen eine absolute europäische Spitzenmannschaft. Das Ergebnis von 1:2 in der heimischen Arena gegen den FC Barcelona drückt den Klassenunterschied nur unzureichend aus. Die Spanier kontrollierten schon in der ersten Halbzeit die Begegnung, gerieten aber nach einem Blackout von Busquets durch ein Kontertor von Hazard in Rückstand."
Süddeutsche Zeitung: "Gladbach ist eine halbe Stunde im Himmel – "Lebe Deinen Traum", stand am Mittwochabend auf einem riesigen Plakat an der Front des Borussia-Parks. Darunter leuchteten die Wappen der vier Klubs der Champions-League-Gruppe C. Die Gladbacher sind stolz darauf, sich diesen Herbst mit Celtic Glasgow und Manchester City messen zu dürfen, aber besonders stolz sind sie auf die Duelle mit dem FC Barcelona. Die Borussia, sie lebte am Mittwoch ihren Traum, sie lieferte Barca einen Kampf, auch wenn sie ihn am Ende mit 1:2 (1:0) verlor."
Bild: "Barca feiert, Gladbach-Torwart patzt – Gladbach war ganz nah dran an einem ganz großen Fußball-Abend... Die Borussia verliert trotz eines bärenstarken Auftritts 1:2 gegen die Star-Truppe aus Barcelona. 31 Minuten lang durfte Gladbach sogar vom Sieg gegen den großen Favoriten träumen."
RP: Aufmüpfige Borussia wird am Ende nicht belohnt – Es war einer dieser Fußball-Abende, an denen alles irgendwie größer erscheint. Und lauter. Wie die "Elf vom Niederrhein", die Hymne der Mönchengladbacher Borussen. Deren Fans schmetterten das niederrheinische Liedgut am Mittwochabend so laut hinaus in den Abendhimmel, als wollten sie damit den großen FC Barcelona gleich mal Angst einjagen. Das hat offenbar gewirkt. Denn der katalanische Gigant wirkte arg beeindruckt trotz des 2:1-Sieges."
Kicker: "Gladbach ärgert Barça, doch Hazards Tor reicht nicht – Gladbach ärgerte den FC Barcelona lange, ging am Ende aber doch als Verlierer vom Platz - auch weil Torhüter Sommer patzte."
Express: "Hier flutscht die Fohlen-Sensation durch Sommers Hände – Schade Borussia! Gladbach verliert nach tollem Kampf den Kracher in der Champions League gegen den spanischen Weltklub FC Barcelona mit 1:2. Trost für die Fohlen: Zumindest eine Halbzeit sind sie mit Barcas Super-Kader auf Augenhöhe."
Frankfurter Rundschau: "Gladbachs Kampf wird nicht belohnt – Keine Punkte trotz Führung: Borussia Mönchengladbach unterliegt in der Vorrunde der Champions League trotz einer starken Leistung zu Hause gegen den FC Barcelona. Zur großen Überraschung fehlte nicht viel, doch am Ende war die Weltauswahl des FC Barcelona mit Heimkehrer Marc-André ter Stegen für Borussia Mönchengladbach doch eine Nummer zu groß."
Berliner Morgenpost: "Mönchengladbach verpasst Sensation gegen Barcelona – Bis zur 65. Minute träumen die Gladbacher Fans von einer großen Sensation, dann schlägt die Weltauswahl von Barcelona eiskalt zu."
Welt: "Tatsächlich wirkte das große Barcelona ohne ihren verletzten Anführer Lionel Messi auch nach der Pause zunehmend ratlos. Der Trainer der Borussen Andre Schubert zeigte sich durchaus zufrieden: „Wir haben eine sehr gute Leistung gezeigt und so viel Klares nicht zugelassen.“ Und so benötigten die Spanier Fehler des Gegners, um doch noch zum 2:1-Erfolg zu kommen. Beide beging ausgerechnet ter Stegens Nachfolger Yann Sommer. Matthäus: 'Ich gebe ihm an beiden Treffern die Schuld.'"
Focus Online: "Es ist der vielleicht bittereste Abend in der Karriere von Yann Sommer. Lange Zeit hält Borussia Mönchengladbach gegen Barcelona gut mit, bricht dann aber ein. Beim Führungstreffer von Piqué patzt Sommer heftig. Beim Schweizer bleibt ein seltsames Gefühl."
ZDF: "Barcelona zu abgezockt für Gladbach – Borussia Mönchengladbach hat in der Champions League an einer Überraschung geschnuppert, musste sich am Ende aber doch dem FC Barcelona geschlagen geben. Die Spanier setzten sich am Niederrhein mit 2:1 (0:1) durch. Diesmal wurde es kein Spaziergang für Barca, auch weil die Gäste mit ihren Möglichkeiten zu verschwenderisch umgingen."
Marca (Spanien): "Ein Terror für ganz Europa. Atlético schlägt die Bayern zum wiederholten Male und meldet seine Ansprüche an. Bayern hatte nur zu Beginn das Sagen, danach übernahmen die Rot-Weißen das Zepter. Die Dominanz der Bayern war eher virtuell als effektiv. Das Schreckgespenst heißt Atlético Madrid."
AS (Spanien): "Atlético außer Rand und Band. Zweiter Champions-League-Sieg - und das gegen Bayern, wie in der letzten Saison. Die Deutschen bauten im Laufe des Spiels ab. Atlético hat Bayern nochmal weggehauen - und dieses Mal im großen Stil. Simeones Atlético ist der Repräsentant des Marxismus auf dem Rasen: Alles Malocher. Carrascos Tor war ein Peitschenhieb."
Sport (Spanien): "Carrascos Tor bremst Bayerns Triumphmarsch. Atlético setzt sich mit seinem solidarischen Spielstil durch. Bayern scheiterte bei seinem Versuch, seine Spielphilosophie gegen ein abgezocktes Abwehrbollwerk durchzusetzen. Das Tempo der Atlético-Offensive brachte Bayern immer wieder in Bedrängnis."
El Mundo Deportivo (Spanien): "Atlético ist eine 'deutsche Maschine' mit südländischer Seele. Simeones Mannschaft war sogar deutscher als die Bayern. Ancelotti fand wieder nicht das Mittel, um Atlético zu knacken. Atlético wusste eher, was sie mit dem Ball anstellen sollten. Man hat gesehen, dass man gegen Bayern bestehen kann. Man hat das Gefühl, dass Atlético in dieser Champions-League-Saison viele ärgern wird."
11Freunde: "Scheiß drauf, Atleti is nur einmal im Jahr – Die Bayern verlieren knapp, aber verdient, weil man gegen diese Mannschaft eben nicht den Fehler machen darf, ein Gegentor zu kassieren. Was uns wiederum zu der messerscharfen Analyse kommen lässt, dass Atletico auch in dieser Saison ein Titelkandidat ist. Gratulation nach Spanien, jetzt halt doch Frustsaufen für die Bayern. "
Spiegel Online: "Sie sind wie wir! Wie so oft, wenn Mannschaften auf diesem Niveau aufeinandertreffen, machen viele kleine, oft unscheinbare Szenen den Unterschied. Bayern war natürlich auch heute nicht chancenlos, bei Atlético darf man zudem verlieren. So übermächtig die Münchner national auch wirken, so ausgeglichen geht es in der internationalen Oberklasse zu. Das spricht im Zweifel aber viel mehr gegen die Bundesliga als gegen die Bayern."
Eurosport: "Pep Déjà-vu, Gesamtpaket Thiago, einsamer Lewandowski – Der FC Bayern München hat bei Atlético Madrid in der Champions League die erste Niederlage unter Trainer Carlo Ancelotti erlitten. Dabei fielen drei Dinge besonders auf: Die Partie war fast ein Abziehbild des Duells im Halbfinale der Königsklasse - nur dass damals noch Pep Guardiola FCB -Coach war; Bayern-Ass Thiago zeigte alle Facetten, während Robert Lewandowski einen arg einsamen Abend erlebte."
tz: "FC Bayern missglückt Revanche bei Atlético – Atlético bleibt für den FC Bayern ein Rotes Tuch. Auch beim Wiedersehen in der Gruppenphase gibt es gegen die Madrilenen nichts zu holen. Ein Belgier erzielt das Siegtor."
Süddeutsche Zeitung: "Schon wieder 0:1 – Allerdings entsprach das, was anfangs noch nach kontrolliertem Bayern-Spiel aussah, genau der Strategie von Atlético. Abwarten, lauern - und dann blitzschnell kontern. Diese Spielweise ist dank des Trainers Diego Simeone längst zur DNA der Madrilenen geworden. Die Überfälle misslangen zwar häufiger, weil die Münchner anfangs noch robust im Weg standen, selbst Samtfuß Thiago gab den Balleroberer. Aber oft genug, um die Münchner in Schwierigkeiten zu bringen, gelangen die Konter doch - zumal die Bayern im Aufbauspiel fahriger wurden und zu oft die Bälle verloren."
El Pais (Spanien): "Real stellt sich am Ende hinten rein und vergeigt so den Sieg. Eine bitter-süße Nacht für Keylor Navas und Ronaldo. Es war das erste große Armdrücken für Real in dieser Saison. Die Borussia ist eine Mannschaft mit offenen Türen. Der BVB und seine lautstarken Fans gaben nie auf."
Marca (Spanien): "Der Sieg flog wieder davon wie einem Kind ein Helium-Luftballon. Der BVB hatte Messerwerfer wie Guerreiro oder Dembélé und einen Zauberer wie Aubameyang."
AS (Spanien): "Borussias Spiele sind wie Abenteuerkino. Dortmund kann sehr gut mit dem Ball umgehen, ist allerdings leicht in der Abwehr zu knacken. Real wurde ein Opfer seiner Selbstgefälligkeit."
Sport (Spanien): "Das Unentschieden ist der verdiente Preis für eine Borussia, die sich nie aufgab. Ein spektakulärer linker Hammer von Schürrle. Dortmunds Spiel war offensiv und gewagt."
El Mundo Deportivo (Spanien): "Dortmund spielte mit dem Schub des frenetischen Publikums im Rücken."
RP: "Dortmund verdient sich ein 2:2 – Selbst Stadionsprecher Norbert Dickel war eine Spur feierlicher als im Bundesliga-Normalbetrieb. Wo der Dortmunder sonst das Publikum mit Lautstärke in der Nähe der Schmerzgrenze zur Unterstützung aufforderte, reichte es gerade mal zu einem überaus seriösen: "Es wird schwer, aber wenn wir alle mitmachen, können wir es schaffen." Die Gründe für Dickels feierliche Zurückhaltung: Es war mal wieder Champions-League-Zeit im ehemaligen Westfalenstadion, und Titelverteidiger Real Madrid war zu Gast. Nach einer höchst unterhaltsamen Partie trennten sich die Teams mit einem gerechten 2:2."
Spiegel Online: "60 Minuten lang Spitzenklasse – Rhythmus diktiert, Chancen kreiert, Reals Superoffensive kontrolliert: Borussia Dortmund hat eine begeisternde Leistung gezeigt - jedenfalls phasenweise. Doch auf höchstem Niveau fehlte dem Team die Konstanz. Nach dem Spiel gegen Madrid möchte man anmerken: noch."
Bild: "Schürrle zerhämmert Ronaldo-Triumph – 'Dortmund will Ronaldo entgrinsen' hatte Bild vor dem Spiel getitelt. Klappte zumindest zum Teil! Denn am Ende lächelt auch der BVB nach dem 2:2 gegen Real Madrid..."
Kölner Stadtanzeiger: "Böses Erwachen für Bayer 04 ganz am Ende – Man hätte am Ende sagen können, das Spiel habe kaum mehr als die vielleicht 15.000 Zuschauer verdient gehabt, die sich am Mittwochabend im Stade Louis II. eingefunden hatten, um das Champions-League-Duell des AS Monaco mit Bayer 04 Leverkusen zu verfolgen. Doch die auf den ersten Blick dürre Kulisse bedeutete immerhin, dass beinahe die halbe monegassische Staatsbevölkerung anwesend war, was zum Beispiel in einem deutschen Stadion zu unübersichtlichen Verhältnissen führen würde. Auf dem Rasen schienen die Dinge ähnlich unspektakulär, bis sich die Ereignisse am Ende überschlugen."
kicker: "BVB verdient sich Remis gegen Real - Bayer zu gnädig. Spanische Nacht, Teil eins - und der endete unentschieden: Dortmund erkämpfte sich am 2. Spieltag der Königsklasse gegen den amtierenden Champions-League-Titelträger Real Madrid ein verdientes 2:2. Leverkusen dagegen musste einmal mehr Punkte lassen, in der Nachspielzeit kassierte Bayer das 1:1 beim AS Monaco."
FAZ: "Joker Schürrle belohnt die Borussia – Die goldene Serie von Borussia Dortmund gegen Real Madrid in den Europapokal-Heimspielen wäre beinahe gerissen. Doch vor der ersten Niederlage bewahrte die Westfalen der eingewechselte André Schürrle, der mit einem Kracher unter die Latte (87. Minute) doch noch das 2:2 und damit den gerechten Ausgleich in einem über weite Strecken sehr sehenswerten Champions-League-Duell der Gruppe F erzielte."
Express: "Sieg verschenkt! Bayer pennt in den letzten Sekunden – Oh Gott, Bayer! Das darf doch nicht wahr sein...Den fürstlichen Sieg in Minute vier der Nachspielzeit noch aus der Hand gegeben. So brutal kann Fußball sein."
Goal: "Schürrle setzt fulminanten Schlussunkt – 45 Minuten lang spielte der BVB Real an die Wand. Obwohl der Ausgleich spät fiel, ist mindestens dieser Punkt hochverdient."
Westfälische Nachrichten: "Die Dortmunder Fußball-Festung hält weiterhin allen Eroberungsversuchen der 'Galaktischen' stand. 2:2 (1:1) spielte der BVB am Dienstagabend im sehenswerten zweiten Gruppenspiel der Champions League gegen Titelverteidiger Real Madrid. Es war eine famose Leistung des jungen Teams, das zwei Mal einen Rückstand wettmachte und sich dann durch André Schürrles Treffer kurz vor Schluss belohnte."
Ruhr-Nachrichten: "BVB-Joker Andre Schürrle sticht – Borussia Dortmunds eindrucksvolle Heimserie gegen Real Madrid, sie hielt auch im sechsten Gastspiel der Königlichen: Nach rassigen 90 Minuten rettete der fulminante Linksschuss von Andre Schürrle dem BVB das verdiente 2:2 (1:1)."
Eurosport: "Last-Minute-Schock: Bayer "fassungslos" in Monaco – Zwei Szenen aus der 31. Minute stehen sinnbildlich für weite Teile des Spiels: Bayer probierte einen Angriff mit kurzen Pässen, blieb aber hängen. Monaco versucht den schnellen Konter, Fehlpass. Kurz danach eroberte Julian Brandt den Ball, wollte per Hackentrick einen Gegenangriff starten: Seitenaus.
Süddeutsche Zeitung: "Leverkusen erwischt es in der letzten Sekunde- Ein bitteres Gegentor in letzter Sekunde hat Bayer Leverkusen den ersten Sieg in der Champions League noch gekostet. Mit einem Volleyschuss rettete Kamil Glik der AS Monaco am Dienstagabend beim 1:1(0:0) einen Punkt."
Die Welt: "Junge Wilde des BVB bestehen gegen Real Reifeprüfung- Reifeprüfung bestanden, Tabellenführung erfolgreich verteidigt: Durch ein spätes Tor von Joker Andre Schürrle haben sich die jungen Überflieger von Borussia Dortmund in einem hochklassigen Duell mit Champions-League-Sieger Real Madrid und Superstar Cristiano Ronaldo in Europas Fußball-Elite zurückgemeldet."
Sportschau: "Bayer 04 kassiert Ausgleich in letzter Sekunde-Bayer 04 Leverkusen sah schon wie der sichere Sieger beim AS Monaco aus. Doch mit einer Unachtsamkeit in den letzten Sekunden des Spiels beraubt sich die Werkself selbst eines Auswärtssieges."
Focus Online: "Wahnsinns-Nacht in Dortmund! Schürrles Hammer bringt Punkt gegen Real – Zweimal holt Borussia Dortmund einen Rückstand auf - und kann sich am Ende doch über eine verpasste Chance ärgern. Die jungen Offensivstars des BVB überrennen Real Madrid phasenweise spektakulär. Der Titelverteidiger schlägt abgezockt zurück."
Spox: "1:1! Monaco schockt Leverkusen last minute-Bayer Leverkusen kam auch am zweiten Champions-League-Spiel der Saison über ein Remis nicht hinaus. Die Werkself holte beim AS Monaco ein 1:1 (0:0). Mit zwei Punkten ist Leverkusen Dritter in der Gruppe E."
Sport1: "Dortmund trotzt Real Remis ab! Borussia Dortmund liegt gegen Real Madrid zwei Mal zurück, erkämpft sich in einem irren Schlagabtausch aber ein verdientes Remis. Joker Andre Schürrle sticht zu."
Der Tagesspiegel: "Bayer verspielt Sieg in Monaco - Das ist bitter: In der vierten Minute der Nachspielzeit kassiert Bayer Leverkusen noch das 1:1 beim AS Monaco."
bundesliga.de: "Bayer fängt sich in letzter Sekunde den Ausgleich- Bayer 04 Leverkusen hinkt in der Champions League weiter den eigenen Erwartungen hinterher. Die Werkself kam am zweiten Spieltag bei Tabellenführer AS Monaco zwar zu einem verdienten 1:1 (0:0), steht nach dem 2:2 zum Auftakt der Gruppenphase gegen ZSKA Moskau in der Gruppe E aber bereits mit dem Rücken zur Wand."
Zeit Online: "Mit der A-Jugend gegen die Weltauswahl- Aufregend, angriffslustig, unberechenbar – das ist der BVB 2016. Das 2:2 gegen Madrid bestätigt Thomas Tuchel in seinem Plan, mit seiner Jugendelf Titel zu gewinnen."