Sergio Agüero hatte die Führung für Manchester City im Viertelfinal-Rückspiel gegen Paris St. Germain auf dem Fuß, scheiterte aber vom Elfmeterpunkt.

Paris' Torhüter Kevin Trapp holt Agüero nach einer halben Stunde im Sechzehner von den Beinen.

Klares Foul, klarer Elfmeter.

Agüeros Blick geht direkt zum Schiedsrichter.

Der deutsche Keeper sieht für das Foul zurecht die Gelbe Karte.

Agüero legt sich den Ball selbst hin.

Und schießt ihn rechts neben das Tor.

Wie heißt es so schön: Der Gefoulte tritt niemals selbst an. Diese Fußball-Weisheit hat sich diesmal wieder bewahrheitet.