Fußball Highlights des Deutschen Fußballmuseum
Nach dreijähriger Bauzeit öffnet das Deutsche Fußballmuseum am kommenden Sonntag seine Pforten in Dortmund. Vor allem die Exponate der deutschen Weltmeister locken ins Museum.
Mehr als 1500 Ausstellungsstücke gibt es auf den 7700 Quadratmetern zu sehen.
Philipp Lahm stellte dem Museum sein Trikot aus dem WM-Finale 2014 zur verfügung.
Ein Fußballschuh aus dem Jahr 1974 von Gerd Müller.
Auf riesigen Leinwänden lassen sich große Momente der Nationalmannschaft, aber auch des Vereinsfußballs wiedererleben.
In einer multimedialen Inszenierung wird die Geschichte des deutschen Fußballs erzählt.
Die Ausstellungsstücke wurden "mit Texten, mit Medien, mit Sound, mit Design, mit Licht, mit Klängen, mit Raumbildern kombiniert", sagt Museumsdirektor Manuel Neukirchner.
Der Endspielball der WM 1954. Wie sich die Fußbälle doch im Lauf der zeit verändert haben.
Die Bildkombo zeigt vier Gegenstände die Bezug nehmen auf die vier WM-Titel der Deutschen Nationalmannschaft: Der Endspielball der WM 1954 (links oben), die Mütze von Bundestrainer Helmut Schön der WM 1974 (oben rechts), dem Elfmeterpunkt, von dem Andreas Brehme zum 1:0 im Endspiel 1990 gegen Argentinien traf (links unten), und die Fußballschuhe von Mario Götze, mit denen er im WM-Endspiel 2014 gegen Argentinien zum 1:0 traf.
Eine Kopie des WM-Pokals von 1954.
Das Finale der WM 1990 in Rom zwischen Deutschland und Argentinien ist in einem Miniaturstadion nachgestellt.
Ein Blick in die "Schatzkammer" des DFB. In diesem Raum können Besucher die vier WM-Pokale bewundern.
Auch das Bewerbungsdokument für die WM 2006 liegt im Fußballmuseum.
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