DFB-Pokal 15/16 Viertelfinale: Pressestimmen
So berichten die Medien über die Viertelfinal-Spiele im DFB-Pokal.
Rheinische Post: "Bayern siegen nach Anlaufschwierigkeiten souverän. Mit der Rolle des Buhmanns im Fußball-Westen kennt Arjen Robben sich aus. Auch am Mittwoch in Bochum war der Stürmer des FC Bayern München nicht gerade Liebling der Massen. Bei jeder Ballberührung begleitete ihn ein inniges Pfeifkonzert. Verdient hatte es sich der Niederländer, weil sein Gegenspieler Nummer eins, Timo Perthel, nach einem Zweikampf verletzt vom Platz musste. Und weil sein Gegenspieler Nummer zwei, Jan Simunek, nach einem mit Elfmeter geahndeten Foul an Robben die Rote Karte sah. Die Pfiffe beeindruckten weder den Holländer noch seine Mannschaft nachhaltig. Mit einer ziemlich durchschnittlichen Vorstellung und einem 3:0 zogen die Münchner beim Zweitligisten ins Halbfinale des DFB-Pokals ein."
Bild: "Schwalben-Vorwurf gegen Robben. Der Triple-Plan von Pep Guardiola steht weiter. 3:0 bei Zweitligist Bochum. Die Bayern ziehen zum 7. Mal in Folge ins Halbfinale ein – das gab‘s noch nie. Aber die Bochumer waren stocksauer. VfL-Trainer Gertjan Verbeek wirft Arjen Robben eine Schwalbe vor – von Holländer zu Holländer!"
FAZ: "Die Bayern siegen ohne Glanz und Gloria: Die Zweitliga-Kicker des VfL Bochum vermochten nur eine Halbzeit lang mit scharfer Klinge zu fechten. Das Führungstor von Robert Lewandowski (38. Minute) und der Platzverweis gegen Verteidiger Jan Simunek (43.) warfen den anfangs aufmüpfigen Außenseiter entscheidend zurück. Im zweiten Durchgang einer dann einseitigen Partie machten Thiago (61.) und abermals Lewandowski alles klar. So erreichte der deutsche Rekordmeister mit einem 3:0 zum siebten Mal nacheinander das Halbfinale des nationalen Pokalwettbewerbs."
Spiegel Online: "Bochums Niederlage gegen München: "... dann geht er liegen". Bochum hat den FC Bayern im Pokalviertelfinale genervt. Bei Spar-Beleuchtung glänzte bei den Münchnern vor allem Thomas Müller, Arjen Robben sorgte für einen Aufreger."
Ruhrnachrichten: "VfL Bochum kämpft mutig - Bayern im 27. Halbfinale: Lewandowski und Thiago befördern den FC Bayern mit einem 3:0 (1:0) erwartungsgemäß ins Halbfinale des DFB-Pokals. Gar so einfach war es für die Münchner gegen die couragierten Bochumer aber nicht. Edelfan Grönemeyer war jedenfalls von seinem VfL begeistert."
Express: "Der FC Bayern München hat mit einem 3:0-Sieg über den VfL Bochum das DFB-Pokal-Halbfinale erreicht. Das an sich ist fast nicht einmal eine Meldung wert - und doch reden am Tag nach dem Viertelfinale an der Kastroper Straße alle über das Spiel. Schuld ist einmal mehr Bayerns Flügelflitzer Arjen Robben, der an allen entscheidenden Szenen dabei war und nach Meinung einiger Bochumer durch seine vermeintliche Fallsucht das Spiel im Alleingang entschieden hat."
kicker: "Hertha: Mit Ibisevic-Doppelpack ins Halbfinale: Hertha BSC steht nach 35 Jahren erstmals wieder im Halbfinale des DFB-Pokals. Die Berliner gewannen beim Zweitligisten Heidenheim mit 3:2 und sicherten sich damit einen Platz in der Runde der besten Vier. Der Erstligist überzeugte durch viel Ballbesitz und eine kompakte Defensive. Für den FCH hingegen endet das Pokalabenteuer gegen den Bundesligisten."
Süddeutsche: "Bochum nimmt den Bayern die Lust am Fußball. Der FC Bayern gewann am Mittwoch die Viertelfinal-Partie in Bochum 3:0 (1:0), es war einer dieser Pokalabende, die den Wettbewerb so beliebt machen. Bochum, der Außenseiter, kämpfte, rannte, grätschte, spielte sich leidenschaftlich in einen Rausch. Der FC Bayern mühte sich, die vielen Feinfüßler hatten ihre Probleme, mit dem Regen, mit dem Rasen, vor allem aber mit diesem niemals nachlassenden Gegner. Erst in der zweiten Halbzeit hatte der Auftritt des Favoriten wieder etwas spielerische Leichtigkeit. Da war der Außenseiter aber auch schon nur noch zu zehnt."
Berliner Zeitung: "Historischer Hertha-Sieg in Heidenheim: Nur noch ein Halbfinale trennt Hertha BSC vom ersehnten Endspiel des DFB-Pokals im Olympiastadion. Einen Wehrmutstropfen gibt es nach dem Sieg in Heidenheim dennoch."
11 Freunde: "“Zum Halbfinale? Immer Castroper Straße rauf!„ Dichter Pottregen schwemmt die Bochumer Hoffnungen hinfort, Bayern surft ins Halbfinale. Thorsten Legat, der einen Nacktlauf mit Pilsbier angekündigt hatte, weint Tränen aus Hass."
tz: "Am Ende war Bayern München für den tapfer kämpfenden VfL Bochum doch eine Nummer zu groß. Allerdings taten sich die Münchner am Mittwoch beim Fußball-Zweitligisten lange schwer, ehe sie mit dem 3:0 (1:0)-Sieg zum 27. Mal das Pokal-Halbfinale erreichten."
Sport1: "FCB dank Lewandowski glanzlos weiter. Bayern steht zum siebten Mal in Folge im Halbfinale, hat gegen Bochum aber lange Mühe. Erst in Überzahl dominieren die Münchner. Arjen Robben sorgt für einen Aufreger."
Rheinische Post: "Viertelfinal-Fluch sucht Bayer heim – Mal wieder einen Titel feiern – das ist der große Wunsch von Bayer Leverkusen. Der DFB-Pokal wurde dafür als Ziel Nummer eins auserkoren. Die Meisterschaft und internationale Trophäen sind nach Ansicht der Verantwortlichen quasi unerreichbar. 1993 gewann Leverkusen das einzige Mal den DFB-Pokal und den vorerst letzten Titel. Seither kommt immer etwas dazwischen. Sei es fehlende Einstellung des eigenen Teams wie gegen Kaiserslautern im Viertelfinale 2014, Pech im Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Bayern München 2015 oder ein besserer Gegner. Wie im Endspiel 2009, als es 1:0 durch Mesut Özil für Werder Bremen ausging. Am Dienstag traf Leverkusen erstmals seitdem wieder im Pokal auf die Hanseaten. Und es wurde eine Mischung aus allem. Durch ein 1:3 im Viertelfinale ist der Traum von einer Rückkehr nach Berlin wieder einmal ausgeträumt."
Spiegel Online: "Dortmund im Pokalhalbfinale: Tennis Borussia – Was haben Tennisbälle mit einem Fußballspiel zu tun? Die BVB-Fans haben es gezeigt - und das Wiedersehen mit Kevin Großkreutz in den Hintergrund gedrängt. Kein Zwanni für das Führungstor: Der Stimmungsboykott einiger Dortmund-Fans hatte vor dem Spiel für viele Diskussionen gesorgt. Die Initiative "Kein Zwanni" hatte wegen der hohen Ticketpreise in Stuttgart dazu aufgerufen, die ersten 20 Minuten unter der Gästetribüne zu verbringen. Der BVB sprang seinen Fans bei, der VfB verteidigte sich. Tatsächlich hielten es die Gästeanhänger 18 Minuten durch, verpassten deshalb Reus' Tor. Das war aber nicht das Ende des Protests. In der 25. Minute flogen aus dem Dortmunder Fanblock Dutzende Tennisbälle auf das Spielfeld. Das war neu, wenn auch nicht besonders originell. Ein "Großes Tennis"-Plakat sollte wohl darauf verweisen, dass der Fußball auf dem Weg zu einer elitären Veranstaltung sei."
11Freunde: "Großes Tennis – Grand Slam in Stuttgart: Die Dortmunder werden von ihren eigenen Fans mit Tennisbällen beworfen, behalten aber die Nerven und gewinnen in drei Sätzen. Dortmund besiegt Stuttgart mit 6:3, 6:2 und 7:6. Bzw. 3:1, so genau wissen wir das nicht. Und während Jürgen Kramny mit Anke Huber und Thomas Tuchel abklatscht, schleicht sich Kevin Großkreutz vom Platz und versteckt sich im Gepäckfach des Dortmunder Mannschaftsbusses. Ob wir ihm einen Dönerwitz als Proviant mitgeben? Lieber nicht."
Sport1: "Traumduo wirbelt Stuttgart aus dem Pokal – Marco Reus und Pierre-Emerick Aubameyang beweisen gegen den VfB ihre Cleverness und führen Dortmund ins Pokal-Halbfinale. Der Ex-Dortmunder Großkreutz bleibt blass. Borussia Dortmund darf dank seines kongenialen Duos Marco Reus und Pierre-Emerick Aubameyang weiter vom Final-Hattrick im DFB-Pokal träumen."
FAZ: "Dortmunder Kreativität schlägt Stuttgarter Willen – Strömender Regen, ein völlig aufgeweichter Boden – das waren die passenden Begleitumstände für einen sehenswerten Pokalkampf, den Borussia Dortmund letztlich 3:1 beim VfB Stuttgart gewonnen hat. Der BVB zieht damit zum dritten Male nacheinander in ein Pokal-Halbfinale ein – und für den VfB endete eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage. Ihre letzte Partie hatten sie Ende November verloren – in Dortmund."
Bild: "Tuchel trickst, Auba trifft – Tuchels toller Taktik-Trick! Dortmund gewinnt in Stuttgart 3:1, erreicht zum vierten Mal in den letzten fünf Jahren das Halbfinale. Auch dank des BVB-Trainers... Tuchel (42) lässt Pierre-Emerick Aubameyang (26) diesmal auf der rechten Außenbahn spielen statt in der Sturmspitze. Die Rechnung geht auf: Zwei Tore bereitet Aubameyang vor, eins erzielt er selbst."
Der Tagesspiegel: "Stuttgart hält gut mit, Dortmund siegt – Auf Pierre-Emerick Aubameyang ist auch im Pokal Verlass: Angeführt von seinem erneut überragenden Top-Torjäger hat Borussia Dortmund zum dritten Mal nacheinander das Halbfinale des DFB-Pokals erreicht. Beim verdienten 3:1 (2:1) beim VfB Stuttgart traf Aubameyang zum 2:1 und bereitete die beiden anderen Tore der Dortmunder vor. Marco Reus hatte nach fünf Minuten die frühe Führung für den BVB erzielt. Lukas Rupp traf zum zwischenzeitlichen Ausgleich für das beste Rückrundenteam der Fußball-Bundesliga. Henrich Mchitarjan sorgte nach einem feinen Zuspiel von Aubameyang schließlich für die Entscheidung."
Goal: "Borussia Dortmund bezwingt stark fightenden VfB Stuttgart – Marco Reus war viel unterwegs, zeigte sich aber trotzdem brutal effektiv in der Offensive. Mal links, mal zentral bereitete er nicht nur den Treffer von Aubameyang mit einem perfekt getimten Pass vor, sondern erzielte auch die frühe Führung. Dass er nicht mehr Torbeteiligungen sammelte, lag dann an seinen Mitspielern. Verdienter Sieg des BVB, der allerdings gegen Ende der Partie durchaus zittern musste. Der VfB war offensiv stark, muss sich aber letztlich an seiner Defensive messen lassen."
Express: "Pokal-Schock: 1:3! Werder ballert Bayer raus – Für Bayer Leverkusen ist im Viertelfinale des DFB-Pokals Schluss. Die Mannschaft von Trainer Roger Schmidt verlor gegen Werder Bremen 1:3. Die abstiegsbedrohten Bremer, die erstmals seit dem verlorenen Finale gegen Bayern München 2010 in der Runde der besten Acht standen, sind dagegen nur noch einen Schritt von ihrer elften Endspiel-Teilname entfernt. Ihren letzten von sieben Titeln gewannen sie 2009 im Finale gegen Leverkusen durch ein Tor von Weltmeister Mesut Özil. Bayer, dessen Geschäftsführer Michael Schade schon bei seinem Amtsantritt 2013 einen Pokal-Triumph als Ziel ausgegeben hatte, bleibt allenfalls in der Europa League noch eine vage Titelhoffnung."
Spox: "SVW gewinnt Pokalschlacht bei Bayer – Werder verteidigte rund um die Mittellinie in einem relativ passiven 4-2-3-1/4-1-4-1. Das Mittelfeld verschob sehr weit, womit der Weg ins Zentrum stets mit mehreren Spielern versperrt werden konnte. Dabei waren immer wieder Mannorientierungen zu entdecken, besonders von Gebre-Selassie gegen Bellarabi und Calhanoglu. Insgesamt kein gutes Spiel von Leverkusen gegen ein im Vergleich zur Bundesliga deutlich verbessertes Bremen. Bayer war trotz zehn Mann lange ebenbürtig, verlor am Ende aber verdient. Der Star des Spiels war Papy Djilobodji. Er fing etwas nervös an, fand dann aber mehr und mehr ins Spiel. Sicherte seine Mitspieler ab und besserte gleich mehrfach aus. Bei weitem kein fehlerfreies Spiel, aber einer der wichtigeren Faktoren für den Halbfinaleinzug. Ebenfalls stark zeigte sich Pizarro, der einige gute Konterszenen einleitete."
Süddeutsche Zeitung: "Dortmund gewinnt die Schlammschlacht – Er schaute nicht nach rechts, nur auf den Boden und nach links. Wie ein Teenager, der in der einen Ecke der Diskothek seine Ex-Freundin wähnt, lief Kevin Großkreutz am Dienstagabend in die Stuttgarter Arena ein. Er klatschte nach links, zu den Fans des VfB Stuttgart. Rechts, da standen die Fans von Borussia Dortmund. Das erste Wiedersehen des Weltmeisters mit seiner große Liebe war ja die schwülstige Geschichte dieses Pokalviertelfinales: Großkreutz, der als Vierjähriger erstmals mit seinem Vater auf der Südtribüne im Westfalenstadion stand, spielte gegen seine Borussia, die er im Sommer verlassen hatte. Am Ende war Großkreutz wohl zum ersten Mal in seinem Leben enttäuscht, während die Dortmunder Fans ihre Lieder in die kalte Nacht sangen. Der BVB hatte Stuttgart mit 3:1 (2:1) geschlagen."
Focus Online: "Scholl lacht über Pizarros Balla-balla-Aktion – Werder Bremen feiert seinen Stürmer-Oldie: Auch dank Claudio Pizarro gelingt dem Bundesliga-Sechzehnten eine kleine Sensation und zieht in Leverkusen ins Halbfinale des DFB-Pokals ein. Was Pizarro nach seinem Elfmetertreffer treibt, bringt ARD-Experte Mehmet Scholl zum Lachen. Er ist der Hoffnungsträger von Werder: Claudio Pizarro führt die Bremer zum 3:1-Sieg in Leverkusen und damit ins Halbfinale des DFB-Pokals. Das 2:1 erzielt der 37-Jährige selbst – seinen Elfmeter verwandelt er eiskalt. Doch was danach passiert, bringt Mehmet Scholl zum Lachen. Denn Pizarro rennt sofort ins Tor und holt den Ball aus dem Netz, als gälte es, einen Rückstand aufzuholen. Was man aber definitiv nicht macht, wenn man im Pokal auswärts in Leverkusen führt. Scholl, der ARD-Experte und alte Weggefährte, wundert sich über die verwirrte Aktion des Stürmer-Oldies. Er sagt: "Claudio ist ja ein Oberschlawiner und er ist mit seinen 37 Jahren so wertvoll für eine Mannschaft. Ich bin froh, dass Skripnik den Wert des alten Mannes erkennt und ihn so fördert. Aber dass Pizarro den Ball aus dem Tor holen will bei eigener Führung auswärts, da haben ihm, glaub' ich, die Kollegen so ein bisschen geholfen. Sie haben ihm gesagt: 'Wirf weg, wirf weg!'"
Die Welt: "Dortmunder Bällesammler im Pokal-Halbfinale – Dortmunds Fans demonstrierten im Pokal-Viertelfinale in Stuttgart mit einer selten dämlichen Aktion für billigere Ticketpreise. Effektiver agierten die BVB-Profis. Sie kämpften sich ins Halbfinale. Für den dreimaligen Pokalsieger BVB, der zum 13. Mal im Pokal-Halbfinale steht, erzielte der auffällige Nationalspieler Reus bereits in der fünften Minute die Führung. Lukas Rupp glich in der 21. Minute für die Schwaben etwas überraschend aus, ehe Torjäger Aubameyang vor 46.500 Zuschauern in der 31. Minute das 2:1 gelang. Für die Entscheidung sorgte Henrikh Mkhitaryan (90.)."
kicker: "3:1 beim VfB: Dortmund folgt Werder ins Halbfinale – Die ersten beiden Halbfinalisten im DFB-Pokal stehen fest: Bremen setzte sich am Dienstagabend bei dezimierten Leverkusenern durch und ist nur noch ein Spiel von Berlin entfernt. Im zweiten Bundesliga-Duell des Abends gewann Dortmund beim wieder erstarkten VfB Stuttgart um die Ex-BVB-Akteure Großkreutz und Langerak ebenfalls mit 3:1."
Ruhrnachrichten: "Gündogan dreht auf - Aubameyang und Reus harmonieren! Der BVB ist dem Finale in Berlin wieder ein Stück näher gekommen. In einem phasenweise spektakulären Pokalspiel machte gegen den VfB Stuttgart die starke Dortmunder Offensive den Unterschied."
Weser Kurier: "Werder verdient sich Halbfinal-Einzug – Es fehlte nur noch das Viertelfinale. Ansonsten hatte Werder in der Geschichte dieser Pokalpaarung immer gewonnen gegen Bayer Leverkusen: in der ersten Runde, in der zweiten und dritten, im Halbfinale und zuletzt 2009 im Finale. Nur der Viertelfinalsieg fehlte noch, und diese Lücke schloss Werder an diesem Dienstagabend. Dass ein irreguläres Tor von Florian Grillitsch die Entscheidung brachte – wen interessierte das noch? Werder steht im Halbfinale des DFB-Pokals – und damit nur noch einen Schritt von Berlin, einen Schritt vom Endspiel entfernt."
Kölner Stadt-Anzeiger: "Werder Bremen schießt Bayer Leverkusen aus dem Pokal! Die Saisonziele für Bayer Leverkusen werden weniger. Dem Aus in der Champions League ist nun das Ausscheiden aus dem DFB-Pokal gefolgt. Die Werkself musste sich nach einer hitzigen Partie Werder Bremen geschlagen geben."
Syker Kreiszeitung: "Ein neues Werder rockt den Pokal – Es ist einfach nicht zu glauben. Da wird der SV Werder vor wenigen Tagen in der Bundesliga von Mönchengladbach mit einem 5:1 aus dem Stadion geschossen, und dann rockt diese Truppe den DFB-Pokal mit einem verdienten 3:1 (2:1)-Erfolg beim haushohen Favoriten Bayer Leverkusen. Das bedeutet das Halbfinale am 19./20. April und fast drei Millionen Euro Zusatzeinnahmen. Was dieser Erfolg allerdings im Abstiegskampf wert ist, wird sich am Samstag im Kellerduell gegen 1899 Hoffenheim zeigen."
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