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FSV Frankfurt Präsidium und Geschäftsführer treten zurück

Frankfurt/Main · Angesichts der dramatischen sportlichen Talfahrt der vergangenen Monate haben das komplette Präsidium sowie Geschäftsführer Clemens Krüger beim FSV Frankfurt ihren Rücktritt zum Ende des Monats angekündigt.

Der Fußball-Drittligist bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht des HR-Sports. Dem FSV droht der Sturz in die Regionalliga, weil er nach seinem Abstieg aus der 2. Bundesliga auch in der 3. Liga nur auf Platz 18 steht. "Wir wollen mit dem Rücktritt eine Initialzündung für einen Neuanfang geben, um in der schwierigen sportlichen Phase alle Kräfte für einen Klassenerhalt zu bündeln", sagte Krüger, der als Geschäftsführer der FSV Frankfurt Fußball GmbH als starker Mann des Clubs galt. "Mit nur einer kurzen Unterbrechung habe ich seit 17 Jahren immer alles für den FSV gegeben. Wir werden dafür Sorge tragen, dass die geschäftlichen Abläufe reibungslos übergeben werden." Nach Informationen des HR soll der frühere Präsident Michael Görner künftig den FSV führen. Der Verein selbst äußerte sich zu dieser Personalie noch nicht. "Wir haben diese Entscheidung schweren Herzens zur Kenntnis genommen und bedauern, dass wir den FSV Frankfurt nicht gemeinsam zurück auf die Erfolgsspur bringen können", sagte Aufsichtsratsmitglied Stephan Siegler.

(dpa)
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