Die Pressestimmen zu Belgien - Irland (3:0).

BELGIEN

De Morgen: "Romelu Lukaku und Axel Witsel führen starke Rote Teufel zum Sieg. Die erste Halbzeit war anständig, die zweite überragend."

De Standaard: "Die Roten Teufel blasen die dunklen Wolken mit einer glänzenden Leistung weg. Ausgerechnet die am meisten kritisierten Spieler waren entscheidend und führten Belgien zu einem glorreichen Sieg."

La Libre Belgique: "Überzeugende Teufel zeigen ihr wahres Gesicht."

IRLAND

Irish Times: "Belgien erteilt Irland eine Lehrstunde. De Bruyne war ein ständiges Problem für die Abwehr. Irland muss jetzt hoffen, dass die Italiener mit ihren Gedanken schon beim Achtelfinale sind."

Irish Independent: "Geschlagen, aber noch nicht raus. Irlands Fehler wurden durch abgebrühte Teufel bestraft. Ein ernüchternder Nachmittag, aber Irland kann immer noch unter die letzten 16 kommen."

FRANKREICH

L'Equipe: "Das Königreich schlägt zurück. Nach der Niederlage gegen Italien ging es einige Tage heiß her. Trotzdem beseitigt der klare Sieg gegen Irland nicht alle Zweifel. Irland war einfach überfordert."

Le Parisien: "Belgien ist endlich bei der EM angekommen. In der zweiten Halbzeit haben sie ihr enormes Offensivpotenzial gezeigt. Irland war enttäuschend."

Courrier de l'Ouest: "Die Roten Teufel fangen sich. Belgien hat sich nach der Auftaktniederlage gegen Italien zusammengerissen."