EM 2016 Rumänien - Schweiz: Pressestimmen
Die Pressestimmen zum Spiel zwischen Rumänien und der Schweiz (1:1).
SCHWEIZ
Blick: "Ein Schritt nach vorn. Der Aufwand war enorm, der Ertrag blieb ärgerlicherweise bescheiden. Wer sich im Verlauf eines Turniers immer besser findet und sich steigert, hat gute Karten. Darum dürfen wir jetzt auch träumen."
Tagesanzeiger: "Würde er nicht Haris Seferovic heißen, sondern Luis Suarez, hätte er erneut zwei Tore erzielt wie schon am Samstag gegen Albanien. Und die Schweiz hätte dieses Spiel wohl gewonnen. Es war eines der besten Spiele der nun zweijährigen Amtszeit von Vladimir Petkovic. Mit einem Sieg wäre es das beste überhaupt gewesen."
NZZ: "Es gibt bei ihnen diese unerklärliche Angst vor dem Toreschießen. Haris Seferovic ist besonders befallen, und wenn er nicht aufpasst, dann wird es schwierig für ihn, den Ruf wieder loszuwerden."
RUMÄNIEN
Libertatea: "Die Tricolorii begann stark, ging in Führung, traf den Pfosten, brach dann aber ein. Das Spiel am Sonntag wird entscheidend, wir brauchen einen Sieg. Stancu und Payet führen jetzt die Torjägerliste an."
FRANKREICH
L'Equipe: "Die Schweiz findet keinen Abschluss. Ihre Fahrlässigkeit bei Torgelegenheiten wurde bestraft. Achtung für das Spiel gegen Frankreich: Die Schweizer lieben Ecken."
Ouest France: "Die Schweiz stolpert gegen Rumänien. Zur Halbzeit im Rückstand, hat sie bis zum Schluss alles versucht, aber nur einen Punkt gewonnen."
Courrier de l'Ouest: "Die Schweiz überzeugt immer noch nicht. Schwach in der Abwehr, unsicher im Angriff."