Auslosung in Nizza Live-Ticker: Fast jedes zweite Team fährt zur EM 2016

Bixente Lizarazu und Ruud Gullit sagen im französischen Nizza "Bienvenue" zur Auslosung der Qualifikationsgruppen für die EM 2016 in Frankreich. Deutschland droht dank des neuen Modus zur Abwechslung keine Hammergruppe.

Joachim Löw verlängert bis 2016: Reaktionen
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Foto: dpa, Andreas Gebert

+++ Damit sagen wir "Tschüss!" und danken für Ihre Aufmerksamkeit. Deutschland trifft in Quali-Gruppe D auf Irland, Polen, Schottland, Georgien und Gibraltar. +++

+++ Die genauen Ansetzungen finden Sie dann auch hier bei RP ONLINE, sobald sie feststehen. +++

+++ Ein Spieltag liegt im Juni 2015. +++

+++ Es folgt ein Doppelspieltag vom 9. bis 14. Oktober. +++

+++ Los geht es im Spätsommer vom 7. bis 9. September. +++

+++ Ungarn darf auf das erste Ticket zu einem großen Turnier seit der WM 1986 hoffen. +++

+++ Österreich hätte sich einfachere Gegner gewünscht als Russland, Schweden und Montenegro. Das wird eng zwischen diesem Quartett. +++

+++ Um die jeweils zweiten Plätze in den neun Gruppen könnte es einige spannende Duelle geben, mit Chancen für Underdogs wie Island oder Montenegro, zum ersten Mal ein großes Turnier zu erreichen. +++

+++ Also: Selbst mit dem alten Qualimodus wäre alles andere als eine erfolgreiche Serie eine riesige Sensation. Der Gruppensieg ist auch hier Pflicht. +++

+++ Die Iren hatten zuletzt in der WM-Qualifikation nicht den Hauch einer Chance gegen die DFB-Elf. Deshalb würde ich Polen auch als stärksten Gegner einordnen. +++

+++ Polen ist nicht einfach mit den starken Bundesligaspielern um Robert Lewandowski oder Jakub Blaszczykowski. +++

+++ Mal wieder auf die Schotten zu treffen, ist ganz attraktiv — ein stimmungsvolles Spiel in Glasgow. +++

+++ Georgien bedeutet eine der weiten Reisen in den Kaukasus. +++

+++ Aus dem Zwergentopf ist Gibraltar ein ganz ordentliches Los: Wird nicht die Fußball-Geschichte verändern, aber ist eben eien Premiere. +++

+++ Die Gegner der deutschen Mannschaft noch einmal in der Übersicht: Irland, Polen, Schottland, Georgien und Gibraltar. +++

+++ Mit Serbien, Armenien, Albanien wird das ein spannender Kampf um Platz zwei. Aber die Portugiesen waren in der Vergangenheit auch keine Quali-Großmacht. +++

+++ Und zu guter Letzt: Für Dänemark geht es in die Portugal-Gruppe. +++

+++ Kroatien gegen Italien. +++

+++ Schweden landet bei Russland und Österreich — ausgeglichen auf hohem Niveau. +++

+++ Ungarn landet bei Griechenland und Rumänien. Der Vize-Weltmeister von 1954 hat gute Chancen, es mal wieder zu schaffen nach langer Zeit. +++

+++ Die Schweiz und England in einer Gruppe. +++

+++ Also da müssten schon Irland oder Schottland vor der DFB-Elf landen, um eine erfolgreiche Quali zu verhindern. +++

+++ Der fünfte Gegner der deutschen Mannschaft heißt Irland. +++

+++ Die Ukraine bekommt es mit Spanien und der Slowakei zu tun. +++

+++ Belgien geht in die Bosnien-Gruppe mit Israel noch dabei. Sollte die Wilmots-Elf schaffen. +++

+++ Tschechien trifft auf die Niederlande, die haben es nicht so leicht erwischt. +++

+++ Jetzt kommt Topf 2 mit den vermeintlich schwersten Gegnern für die DFB-Elf. +++

+++ Serbien gegen Portugal und die testenden Franzosen. +++

+++ Norwegen gegen Italien. +++

+++ Eine relativ ausgeglichene Gruppe mit Montenegro noch dabei. +++

+++ Österreich muss nach Russland. +++

+++ Rumänien gegen Griechenland, das war vergangenen November ein Play-off-Duell. +++

+++ Slowenien freut sich auf England. Auch wenn der Trainer nicht so aussieht. +++

+++ Könnte man nach Dortmund geben die Partie. +++

+++ Deutschland misst sich mit den Polen, kein so leichtes Los. +++

+++ Slowakei gegen die Spanier. +++

+++ Israel zusammen mit Bosnien - einen EM-Neuling gibt es auf jeden Fall. +++

+++ Die Türken wieder gegen die Niederlande. Die Gruppe ist durchaus attraktiv — wenn hier überhaupt eine Gruppe attraktiv sein kann. +++

+++ Weiter geht es mit Topf 3. +++

+++ Im Info-Kasten finden Sie die Gruppen bis jetzt. +++

+++ Gelogen: Italien, Aserbaidschan, Bulgarien, Malta. Und dann in Gruppe I: Portugal, Armenien, Albanien. +++

+++ Armenien darf nicht gegen Aserbaidschan, also Gruppe H mit Italien. +++

+++ Montenegro in Gruppe G gegen Russland und Co. — die könnten es durchaus erstmals schaffen. +++

+++ E wie Estland, also konsequenterweise auch F wie Finnland. +++

+++ Gleiches gilt für England und Estland. +++

+++ Ein Gegner, ja, aber kein übermächtiger. +++

+++ Der dritte Gegner fürs deutsche Team ist Schottland. +++

+++ Weißrussland wie schon in der WM-Quali gegen Spanien. +++

+++ Wales trifft auf Bosnien, Andorra und Zypern. +++

+++ Lettland spielt gegen die Niederlande und Island. +++

+++ Im nächsten Topf wird es wieder prominenter: Schottland, Finnland, Bulgarien unter anderem. +++

+++ Albanien, Deutschlands Quali-Rekordgegner, spielt diesmal geegn Portugal. +++

+++ Aserbaidschan mit Berti Vogts bekommt es mit Italien zu tun. +++

+++ Weiter geht es mit Moldawien als Gegner von Russland und Liechtenstein. +++

+++ Litauen freut sich auf England, Nordirland darf gegen Griechenland ran. +++

+++ Für den DFB bleibt es mit Georgien G-lastig. +++

+++ Mazedonien gegen Spanien und Luxemburg. +++

+++ Zypern gegen Bosnien und Andorra. +++

+++ Köpke lost den Niederländern Island zu. +++

+++ Darin befindet sich immerhin Island, zuletzt sensationell in den WM-Play-offs. +++

+++ DFB-Torwarttrainer Andreas Köpke lost mit bekannten Torwartkollegen den nächsten Topf aus: Peter Schmeichel, Jean-Marie-Pfaff. +++

+++ Das Gibraltar-Los freut sicherlich Groundhopper — so einen Anlass, sich dort ein Spiel anzusehen, gab es bislang noch nicht. +++

+++ Die Fünfergruppe I bekommt keinen Zwerg. +++

+++ Dann ein Nachbarduell zwischen Italien und Malta. +++

+++ Liechtenstein trifft auf Russland. +++

+++ In Gruppe F wartet der Klassiker Griechenland gegen Färöer. +++

+++ San Marino und England messen sich zum ersten Mal. +++

+++ Luxemburg wiederum darf gegen Spanien und wird die Chance auch wahrnehmen. +++

+++ Gibraltar müsste gegen Spanien, darf aber nicht — also bekommt Deutschland den Neuling. +++

+++ Andorra trifft auf Bosnien. Der Puls bleibt weiter ruhig. +++

+++ Kasachstan kriegt die Niederlande. +++

+++ Um die Spannung zu steigern, geht es nun mit dem "Es gibt keine Kleinen mehr"-Topf weiter: Liechtenstein, San Marino und Co. +++

+++ Portugal schließt diesen Topf ab — Gruppe I und damit gegen die bereits qualifizierten Franzosen, die nur zur Vorbereitung mitspielen. +++

+++ Russland landet in Gruppe G und Italien in Gruppe H. Die Griechen sind in Gruppe F. +++

+++ England in Gruppe E — scheint nach Anfangsbuchstaben zu gehen hier. +++

+++ Das deutsche Team landet in Gruppe D. Wir notieren das nüchtern. +++

+++ Gruppe C für Spanien. +++

+++ Gruppe B für Bosnien-Herzegowina. +++

+++ Die Niederlande in Gruppe A. +++

+++ Los geht es mit dem Favoriten-Topf, in dem sich neben den ganz großen Namen auch Griechenland, Russland und Bosnien befinden. +++

+++ Im Info-Kasten zu diesem Artikel finden Sie gleich dann immer eine Übersicht über die Gruppen. +++

+++ Schwieriger als Schweden, Kroatien oder Belgien kann es kaum werden. Und selbst wenn da mal etwas schiefgeht, würde Platz zwei im Ernstfall reichen. +++

+++ Keine Auslosung ohne Gianni Infantino — selbst Snooker-König Ronnie O'Sullivan kennt sich kaum besser mit Kugeln aus. +++

+++ Los geht es zunächst mit den Gruppenköpfen, also auch dem deutschen Team. +++

+++ Eine echte Qualifikationswoche wird das künftig. +++

+++ Die drei Pärchen heißen Donnerstag-Sonntag, Freitag-Montag und Samstag-Dienstag. +++

+++ Jahrelang hatten Fußball-Fans den Rhythmus Samstag-Mittwoch fest in ihrer DNA verankert. Auch das wird sich ändern. +++

+++ Neben dem 24er-Teilnehmerfeld gibt es eine weitere Neuerung: Gastgeber Frankreich wird außer Konkurrenz in der einen Fünfergruppe mitmischen, die es gibt. Eine Pseudo-Sechsergruppe also. +++

+++ Frankreich setzte sich im Mai 2010 ganz knapp gegen die Türkei durch. 7:6 Stimmen entschieden im finalen Durchgang für die "Grande Nation". +++

+++ Das Turnier 2016 findet vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 statt. +++

+++ Frankreichs Welt- und Europameister Bixente Lizarazu sowie der Niederländer Ruud Gullit übernehmen das heute in Nizza. +++

+++ Ohne ausgiebige Rederei geht es natürlich auch heute nicht. Hoffentlich ist dieser Part von der Uefa nicht auch aufgestockt werden. +++

+++ Neu in den Töpfen ist Gibraltar. Kurios: Die Zwergstaat-Halbinsel darf nicht den Spaniern zugelost werden. +++

+++ Wenn wir mal auf die Ergebnisse der abgelaufenen WM-Qualifikation schauen, hätte es Island zum Beispiel direkt geschafft. Finnland, Montenegro oder Österreich hätten die Play-offs erreicht. +++

+++ 24 Teams schaffen die Qualifikation, Platz eins und zwei einer Gruppe sogar direkt, genau wie der beste Drittplatzierte. +++

+++ 53 Mannschaften werden auf acht Gruppen mit sechs Mannschaften und eine Gruppe mit fünf Mannschaften verteilt. +++

+++ Aber da die Qualispiele für Frankreich 2016 bereits im September dieses Jahres beginnen, wird es Zeit. +++

+++ Ein bisschen außergewöhnlich ist die Reihenfolge ja schon: Vor der WM ist vor der EM-Qualifikation. +++

+++ Hier finden Sie ab 12 Uhr alle Infos rund um die Auslosung +++

(csi)
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