Der Ex-Dortmunder Mats Hummels hat beim 2:0 des FC Bayern auf Schalke eine ordentliche Leistung gezeigt. Doch in einer Szene hatte er Glück, dass es keinen Elfmeter für die Hausherren gab.

Schalkes auffälliger Debütant Jewgeni Konopljanka dribbelte in der ersten Halbzeit mit dem Ball am Fuß in den Münchner Strafraum, Hummels nahm die Verfolgung auf.

Der Ukrainer war zu schnell für Hummels, der sich nur noch mit einer Verlegenheitsgrätsche zu helfen wusste.

Konopljanka flankt, Hummels kommt zu spät, erwischt den Schalker.

Der Nationalspieler hatte großes Glück, dass Schiedsrichter Manuel Gräfe beim Stand von 0:0 nicht auf den Elfmeterpunkt zeigte.