Jeden Morgen nach dem Frühstück gegen halb zehn machen sich die Spieler während des Trainingslagers im beschaulichen Stahlhofen am Wiesensee auf den Weg vom Hotel zum nur 200 Meter entfernten Fußballplatz.

Hier: Sascha Dum und Andreas Lambertz.

Kai Schwertfeger und Philipp Heise transportieren die Kiste mit den Gymnastik-Utensilien.

Marco Christ und Fitness-Coach Dirk Schauenberg, der die morgendlichen gymnastischen Übungen leitet.

Fortunas Neuer: Maxi Beister.

Fortunas Zugänge "Lucky" und Rockenbach verstehen sich gut, sie hatten sich schon vor ihrer Düsseldorfer Zeit miteinander angefreundet..

Rockenbach und Lucky "kämpfen" vor Trainingsbeginn mit ihrem Schuhwerk.

Trainer Norbert Meier (hier im Gespräch mit Manager Wolf Werner) genießt es, dass er in dem beschaulichen Dorf in Ruhe, ungestört und voll konzentriert arbeiten kann.

Denn niemand nimmt in der Abgeschiedenheit des Westerwaldes Notiz von den Düsseldorfern..

Die Spieler holen sich ihre Gymnastikmatten.

Dirk Schauenberg turnt vor.

Hier mit Norbert Meier und Christian Weber.

Es ist ein "Beschnupperungs-Trainingslager". Die Spieler sollen ihre konditionellen Grundlagen legen, sich aber auch kennenlernen. Es geht konzentriert, aber auch spaßig und locker zu.

Bei 30 Grad im Schatten fallen solche gymnastischen Übungen noch am leichtesten.

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Zugang Sándor Torghelle.

Nach der Gymnastik gibt es meist "Laufen mit hoher Pulsfrequenz".

Jeder Spieler bekommt einen Pulsmesser und muss an Hand seiner individuellen Frequenz laufen.

Jovanovic und Dum laufen gemeinsam die fast sieben Kilometer weite Runde um den Wiesensee.