US-Torhüterin Hope Solo holte sich Hilfe beim Psychologen

Hope Solo, Torhüterin und Skandalnudel im US-Frauenfußball, hat sich während ihrer 30-tägigen Disziplinarsperre im Februar psychologische Hilfe geholt. Das gab Solo in ihrem neuen Blog preis.

Dabei habe sie angefangen, sich mit ihren Problemen, "all dem Schmerz und der Wut" in ihrem Inneren auseinander zu setzen. Die Olympiasiegerin sorgte in der Vergangenheit immer wieder mit Eskapaden abseits des Platzes für Schlagzeilen. Ende Januar wurde sie vom Verband gesperrt, nachdem ihr Ehemann Jerramy Stevens während eines Trainingslagers in Los Angeles wegen Trunkenheit am Steuer eines US-Teamvans mit Solo aus Beifahrerin festgenommen worden war.

Nur eine Woche zuvor hatte sich Solo nach einem heftigen Familienstreit wegen des Vorwurfs häuslicher Gewalt verantworten müssen, das Verfahren wurde aber eingestellt.

(sid)
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