Süper Lig 12/13 Galatasarays Trainer Terim rastet aus
Fatih Terim war sauer, stinksauer. Im Spiel gegen Mersin wurde der Trainer von Galatasaray Istanbul auf die Tribüne verbannt, nachdem er ausgeflippt war.
Der ehemalige türkische Nationaltrainer war mit den Entscheidungen des Schiedsrichters während des gesamten Spiels nicht einverstanden. Bei einem angeblichen Foul seiner Mannschaft brannten ihm dann die Sicherungen durch.
Zuerst schnappte sich Terim den Ball und war ihn wutentbrannt weg.
Danach legte er sich mit den Unparteiischen an.
Terim geigte dem Schiedsrichter die Meinung.
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Und seine eigenen Spieler mussten den Trainer beruhigen.
Aber das wargar nicht mal so einfach. Als Terim, der vom Schiedsrichter des Feldes verwiesen wurde, auf dem Weg in die Katakomben war, drehte er sich noch einmal um und schimpfte weiter.
Mit erhobenem Zeigefinger sagte der Coach diesem Funktionär seine Meinung.
Dann ging Terim schlussendlich doch. Dem Trainer droht eine lange Sperre, weil er den Schiedsrichter beleidigt haben soll. Das Spiel gewann seine Mannschaft am Ende 3:1.