Afrika-Cup 2015 Schiedsrichter muss nach Fehlpfiff geschützt werden
Schiedsrichter Rajindraparsad Seechurn musste nach dem Viertelfinale zwischen Äquatorialguinea und Tunesien von Sicherheitsleuten in die Katakomben begleitet werden.
Die Tunesier fühlten sich nach einer Entscheidung des Referees betrogen.
Durch seinen Elfmeterpfiff sorgte der Schiedsrichter aus Mauritius auf unrühmliche Weise für Aufregung. In der Nachspielzeit war beim Stand von 0:1 ein Spieler aus Äquatorialguinea im Zweikampf offensichtlich ohne Gegnereinwirkung zu Boden gesunken.
Der Referee entschied auf Strafstoß, Tunesien verlor das Spiel in der Verlängerung.
Das sorgte für großen Unmut und hitzige Diskussionen zwischen den Spielern.
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Zuletzt aktualisiert:
01.02.2015