Werder Bremen Eichin ist enttäuscht von Di Santo
Vier Tage vom dem Bundesliga-Debüt von Franco Di Santo im Trikot von Bundesligist Schalke 04 ausgerechnet bei dessen ehemaligen Arbeitgeber Werder Bremen haben Geschäftsführer Thomas Eichin und Co-Trainer Torsten Frings den Argentinier wegen seiner Hinhaltetaktik kritisiert. "Es war nicht astrein, was er gemacht. Immer. wenn wir mit ihm gesprochen haben, hat er uns gesagt, er bleibt", sagte Ex-Nationalspieler Frings der "Bild". Eichin stößt sich auch am Zeitpunkt des Wechsels. "Wir sind natürlich enttäuscht, weil wir die Nachricht am Tag der Fans, ein positiver Anlass für Werder Bremen, verkünden mussten", sagte der Manager der "Sport Bild".
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Vier Tage vom dem Bundesliga-Debüt von Franco Di Santo im Trikot von Bundesligist Schalke 04 ausgerechnet bei dessen ehemaligen Arbeitgeber Werder Bremen haben Geschäftsführer Thomas Eichin und Co-Trainer Torsten Frings den Argentinier wegen seiner Hinhaltetaktik kritisiert.
"Es war nicht astrein, was er gemacht. Immer. wenn wir mit ihm gesprochen haben, hat er uns gesagt, er bleibt", sagte Ex-Nationalspieler Frings der "Bild". Eichin stößt sich auch am Zeitpunkt des Wechsels. "Wir sind natürlich enttäuscht, weil wir die Nachricht am Tag der Fans, ein positiver Anlass für Werder Bremen, verkünden mussten", sagte der Manager der "Sport Bild".
Bei seiner schnellen Rückkehr ins Weserstadion am Samstag (15.30 Uhr/Live-Ticker) muss sich der südamerikanische Torjäger wohl auf einen ungemütlichen Empfang einstellen. Frings: "Die Zuschauer werden schon das machen, was sie für richtig halten."
