WM-Ziele von Ghana Ayew geht auf Distanz zu Trainer und Verbandschef
Maceió · Im Gegensatz zu seinem Verbandschef und seinem Trainer wäre der Erfolgshunger von Ghanas Fußball-Nationalspieler Andre Ayew schon bei einem Einzug ins WM-Achtelfinale gestillt.
13.06.2014
, 22:08 Uhr
"Wenn wir es in dieser Gruppe schaffen, sollte man schon das allein als eine Heldentat feiern", sagte der Stürmer von Olympique Marseille am Freitag (Ortszeit) im Teamcamp in der Küstenstadt Maceio. Ein frühes Aus sei keine Schande, kommentierte er: "Wenn wir ausscheiden, werden die Leute sagen, dass es wegen Deutschland und Portugal war." Am Montagabend starten die Ghanaer in Natal gegen die USA ins Turnier.
In verschiedenen Interviews hatten vor der WM Trainer Kwesi Appiah und Verbandschef Kwesi Nyantakyi forsch den Titel zum Ziel erklärt.