Alle WM-Artikel vom 05. November 2015
Niersbach stellt sich und will im Amt bleiben
Niersbach stellt sich und will im Amt bleiben

DFB-PräsidentNiersbach stellt sich und will im Amt bleiben

Wolfgang Niersbach stellt sich. Der aufgrund der WM-Affäre unter Druck geratene Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wird am Montag an einer außerordentlichen Präsidiumssitzung in der Verbandszentrale in Frankfurt/Main teilnehmen. Das gab der DFB am Donnerstag bekannt.

Der DFB stellt eigene Strukturen auf den Prüfstand
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Affäre um WM 2006Der DFB stellt eigene Strukturen auf den Prüfstand

Lücken im System, verkrustete Strukturen, blinde Loyalität: Die Affäre um die WM 2006 hat gezeigt, dass etwas faul ist im DFB-Staat. Reformen sind überfällig. Das gibt sogar die DFB-Spitze zu.

FVM-Präsident fordert zeitnah lückenlose Aufklärung
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"Großes Vertrauen in Niersbach"FVM-Präsident fordert zeitnah lückenlose Aufklärung

Alfred Vianden, Präsident des Fußballverbands Mittelrhein (FVM), erneuert die Forderung nach einer lückenlosen Aufklärung in der WM-Affäre. "Es muss selbstverständlich alles auf den Tisch", sagt der 72-Jährige unserer Redaktion.

Präsident Niersbach kann Amt nicht ruhen lassen
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DFB-SkandalPräsident Niersbach kann Amt nicht ruhen lassen

Ein DFB-Präsident kann sein Amt nicht ruhen lassen. Weder das im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelte Vereinsrecht noch die Satzung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) kennen das "Ruhenlassen" eines Vorstandsamtes.

Nachfolger lauern auf Niersbachs Rücktritt
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DFB-SkandalNachfolger lauern auf Niersbachs Rücktritt

Der Druck auf Wolfgang Niersbach wächst. Sollte der DFB-Präsident seinen Rücktritt bekannt geben, lauern bereits potenzielle Nachfolger.

Anwalt: Zwanzigers Ratschlag ist keine Beschuldigung Beckenbauers
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DFB-SkandalAnwalt: Zwanzigers Ratschlag ist keine Beschuldigung Beckenbauers

Der Ratschlag des früheren Verbandspräsidenten Theo Zwanziger an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) in der WM-Affäre zur Überprüfung von Ansprüchen gegen Franz Beckenbauer soll keine Anschuldigung gegen den WM-Chef von 2006 gewesen sein.