EM 2016 Deutschland - Slowakei: Pressestimmen
Wir haben die Pressestimmen zum deutschen Achtelfinale gegen die Slowakei gesammelt.
Marca (Spanien): "Die deutsche Dampfwalze bewegt sich ins Viertelfinale. Deutschland zeigt seinen Maschinenpark. Die Slowakei konnte die deutsche Präzision nicht bremsen. Nach wenigen Minuten konnte man bereits das Drehbuch erkennen. Es war ein deutscher Monolog."
AS (Spanien): "Deutschland erlegt die Slowakei im Schnelldurchgang. Die Germanen, solide und effizient, sind im Viertelfinale. Wer sonst. Ohne sich das Trikot schmutzig zu machen, schenken sie der Slowakei drei Tore ein und schalten den Autopilotmodus Richtung Paris ein."
Sport (Spanien): "Die Slowakei war der ideale Sparringspartner für den Weltmeister vor den Spielen gegen härtere Gegner. Deutschland präsentiert seine Bewerbung auf den vierten EM-Titel."
El Mundo Deportivo (Spanien): "Der Panzer ist wieder unaufhaltsam. Es war eine Draxler-Show mit Spielzügen, die selbst Zinedine Zidane unterzeichnet hätte."
Gazzetta dello Sport (Italien): "Deutschland macht jetzt Angst. Löws Truppe zerstückelt die Slowakei. Italien und Spanien müssen zittern. Für die Weltmeister gibt es auch gegen die Slowaken kein Mindestziel, nur das volle Programm."
Corriere dello Sport (Italien): "Ein Spaziergang für Deutschland. Im Gegenteil zu den Franzosen versenkt Deutschland Hamsiks Slowakei ohne Probleme. Hummels dominiert das Spiel, seine Leistung ist tadellos, er löst jedes Problem. Die Weltmeister haben den Wind in den Segeln."
Tuttosport (Italien): "Draxler, der bisher bei dieser EM nicht geglänzt hatte, ist unbesiegbar."
Repubblica (Italien): "Zwei Fakten beeindrucken: Deutschland hat noch kein einziges Tor einstecken müssen und Müller, der eigentlich der Star des Turniers sein sollte, hat sich noch nicht in Bewegung gesetzt. Löw hat sehr wahrscheinlich die ideale Ordnung gefunden. Seine Truppe ist eine raffinierte Mannschaft. Löw kann es sich erlauben, Müller im Schatten zu halten, denn der Regisseur ist Julian Draxler. Ein Spieler mit einem Engelsgesicht und einem Dribbling wie ein Teufel."
L'Equipe (Frankreich): "Eine deutsche Vorführung. Die Deutschen wurden immer überlegener und haben die Slowakei am Ende deklassiert. Das Signal ist klar. Die Mannschaft ist im Turnier angekommen. Der Slowakei wurden ihre Grenzen aufgezeigt."
Le Parisien (Frankreich): "Deutschland beginnt seinen Überflug. Deutschland hat seine Hausaufgaben gemacht und präsentiert sich als Favorit auf den Titelgewinn."
Ouest France (Frankreich): "Deutschland zeigte die beste Leistung seit EM-Beginn."
Courrier de l'Ouest )Frankeich): "Die Deutschen werden immer stärker. Sie haben die Slowakei förmlich erstickt. Die Mannschaft hat ein Offensivfestival geboten."
Kronen-Zeitung (Österreich): "Deutsche Dampfwalze überrollt Slowakei mit 3:0! Souverän, spielfreudig, kampfstark und kaltschnäuzig - Weltmeister Deutschland hat mit einem an Überlegenheit bei der laufenden Fußball-Europameisterschaft bisher nicht überbotenen Auftritt gegen die Slowakei das Viertelfinale erreicht."
Österreich: "Deutschland spaziert ins EM-Viertelfinale. Weltmeister Deutschland schlägt den überforderten Underdog locker."
Blick (Schweiz): "Draxler zaubert Deutschland in den EM-Viertelfinal. Der Weltmeister gibt sich an der EM keine Blöße."
Tages-Anzeiger (Schweiz): "Slowakei keine große Hürde für Deutschland. Trotz eines verschossenen Penalty qualifizieren sich die Deutschen souverän für das Viertelfinale."
Ekstrabladet (Dänemark): "Bis jetzt haben die deutschen Weltmeister ihren Plan Punkt für Punkt verfolgt, und am Sonntagabend war die Slowakei noch nicht einmal ein Schlagloch auf dem deutschen Weg in die französische Hauptstadt. Die Spannung endete in dem Augenblick, als der polnische Schiedsrichter (...) das Achtelfinale in Lille anpfiff."
Expressen (Schweden): "Viele Fußballfans haben die Augenbrauen hochgezogen, als die Slowakei Deutschland in einem Testspiel vor der EM besiegt hat. Gestern haben sie sich wieder getroffen. Und es war ein ganz anderes Deutschland verglichen mit dem Testspiel im Mai."
Aftonbladet (Schweden): "Das Geräusch, wenn sich eine Meisterschafts-Maschine in Gang setzt: Tiki. Taka. Tyskland (Deutschland). (...) Das hier ist ein Deutschland, das Pep Guardiolas Bayern-Modell mit zur EM genommen und zu seinem eigenen gemacht hat. Es ist auch ein Deutschland, das verführerischen Fußball mit Toni Kroos als kleinem Blitzableiter spielt."
Aftenposten (Norwegen): "Die Weiß- und Schwarzgekleideten zeigten zum ersten Mal bei dieser EM Größe - und einer der Geniestreiche war ohne Zweifel, Julian Draxler aufzustellen."
Pravda (Slowakei): "Die Slowaken schafften keine Sensation, die EM ist für sie vorbei. Die Deutschen haben sie mit 3:0 vom Platz gefegt."
Sme (Slowakei): "Für die künftigen Planungen in der Mannschaftsaufstellung sollte auch Beachtung finden, dass dieses Spiel das einzige der bisherigen EM war, bei der der Unterlegene überhaupt keinen Widerstand leistete."
Webnoviny.sk (Slowakei): "Die Deutschen zeigten ihre Stärke. Slowakei-Trainer Kozak redete sich nicht auf Verletzungen heraus. Aber Deutschland mit allen seinen Stars und Spielern der weltweiten Extraklasse war dann doch zu starker Kaffee für die unseren."
11Freunde: "Mit einem Draxler nach Paris. Wie sang Felix de Luxe schon so schön: "Mit einem Draxler nach Paris / Nur für einen Tag / Mit einem Draxler nach Paris / Weil ich Paris nunmal so mag." Wir schauen nur und staunen, hinter einer roten Kordel im Museum der Schönheit des Fußballs, und versuchen diese Statue von einem Spiel zu erfassen, die Toni Kroos da erschaffen hat: fließend und solide zugleich, ein Sieg über die Materie, doch ohne zu verschweigen, das sie jederzeit zurückschlagen könnte. Und jetzt gehen wir noch in den Museumsshop und kaufen uns einen Schlüsselanhänger zur Erinnerung an diesen wunderbaren Abend."
Zeit Online: "Plötzlich Topfavorit. Wird Deutschland jetzt Europameister? Vielleicht. Für die Wettbüros sind sie nach diesem Spiel jedenfalls plötzlich Topfavorit. Für 10 Euro Einsatz gibt es nur noch etwa 45 zurück. So wenig wie noch nie. Vorher hatten die Franzosen die niedrigsten Quoten, deren 2:1 gegen die Iren überzeugte aber nicht alle Buchmacher. Das 3:0 der Deutschen ist hingegen eine Ansage. Die werden auch die Spanier und Italiener registriert haben, die sich am Montag darum streiten, wer gegen Deutschland im Viertelfinale antreten darf. Oder muss. Streng genommen wird es der erste ernsthafte Gegner in diesem Turnier."
Focus Online: "3:0 gegen die Slowakei - Deutschland draxlert sich in Titelform! Weltmeister Deutschland steht nach einer überzeugenden Vorstellung im Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft. Die DFB-Auswahl gewann am Sonntag in Lille ihr Achtelfinalspiel gegen die Slowakei durch Tore von Jérôme Boateng in der 8. Minute, Mario Gomez (43.) und Julian Draxler (63.) mit 3:0 (2:0)."
Süddeutsche Zeitung: "Ein Spiel wie eine Folge Schwarzwaldklinik. Und Schluss. Viertelfinale. Das letzte Achtelfinale war ja ein Wackler gegen Algerien. Jetzt ein 3:0 gegen die Slowakei. Und Deutschland ist weiter ohne Gegentor. Gerade will ich schreiben, dass selbst Deutsche das nicht schlecht reden können, aber als nächstes kommen ... Spanien oder Italien. Gegen beide Mannschaften fliegt Deutschland immer aus Turnieren. Wann fängt der erste Hobby-Matthias-Sammer an zu mahnen?"
Spiegel Online: "Endlich schön. Abwehrsorgen? Längst vergessen! Die Defensivprobleme aus dem Slowakei-Test sind nicht nur behoben, Deutschland ist sogar die einzige Mannschaft bei der EM, die kein Gegentor kassiert hat. Das heißt nicht, dass das DFB-Team jetzt automatisch der Favorit auf den EM-Titel ist. Aber die Chancen stehen sicher nicht schlecht."
Express: "3:0 gegen Slowakei DFB-Team zaubert sich ins Viertelfinale. Die Anhänger sangen die zweite Halbzeit durch vor Begeisterung, den deutschen Weltmeistern zauberte ihre glanzvolle Leistung nach dem Schlusspfiff ein Lachen ins Gesicht. Im Stile eines Champions hat die deutsche Nationalmannschaft ihre Titelambitionen bei der EM in Frankreich untermauert."
Spox: "Boateng! Draxler! Gomez! DFB marschiert. Hochverdienter deutscher Sieg. Löws Truppe nutzte den sich bietenden Platz ganz stark und hätte sogar höher gewinnen können."
Bild: "JOGI, das war titelreif! Die weiter steigende Formkurve der deutschen Mannschaft flößt Respekt ein. Gegen die Slowaken gab es sofort nur eine Richtung – auf deren Tor! JOGI, DAS WAR TITELREIF! Schon nach acht Minuten ist in Lille klar, wohin die Reise geht. Weil Jérome Boateng (27), der neue Boss, ähnlich wie einst Rahn anno '54 aus dem Hintergrund schießt. Mit rechts, flach in die linke Ecke. 1:0 aus 20 Metern!"
Der Tagesspiegel: "Deutschland zieht mühelos ins Viertelfinale ein. Die 2:0-Führung zur Halbzeit war mehr als verdient, vor allem aber zwang sie die Slowaken, ihre defensive Grundhaltung zu verlassen. Doch nun boten sich der deutschen Mannschaft viele Räume. Nach einer Stunde und einer Ecke von Kroos vollendete schließlich Draxler mit einem wunderschön angedeuteten Seitfallzieher einen Kopfball von Mats Hummels zum 3:0. Das Spiel war entschieden."
FAZ: "Deutschland im Stile eines Champions. Der Jubel nach einem souveränen Sieg fiel nicht gerade überschwänglich aus. Die Deutschen klatschten sich zufrieden ab, gingen zu ihrem Fanblock hinter dem Tor und ließen sich feiern. Das 3:0 gegen die Slowakei im Achtelfinale war das Beste, was der Weltmeister bisher in Frankreich zu bieten hatte. Und auch mit das Beste, was bei dieser Europameisterschaft bisher überhaupt zu sehen war, nicht nur in der ersten K.o.-Runde."
Frankfurter Rundschau: "Hürde locker genommen. Der 3:0 (2:0)-Sieg gegen die Slowakei war im bislang mit Abstand besten deutschen EM-Spiel dieses Sommers souverän und hochkonzentriert herausgespielt. Die Slowaken, die gar nicht recht wussten, wie ihnen geschah, wurden in nahezu jeder Phase gnadenlos unter Druck gesetzt, und weil sich das DFB-Team bei der Chancenverwertung diesmal nicht ganz so fahrlässig anstellte wie vor ein paar Tagen gegen Nordirland, spiegelte das Ergebnis auch die Leistungsunterschiede zwischen deutschen und slowakischen Fußballspielern originalgetreu wider."
Kicker: "Löw hat bei Draxler den richtigen Riecher. Die DFB-Elf steht nach einem überzeugenden 3:0-Auftritt gegen die Slowakei im EM-Viertelfinale. Die Mannschaft von Joachim Löw dominierte gegen jenes Team, die sie vor Turnierbeginn noch geschlagen hatte, nach Belieben und leistete sich sogar noch den Luxus eines verschossenen Elfmeters - den ersten bei einer Europameisterschaft seit 40 Jahren. Beim Mann des Tages hatte der Bundestrainer bei seiner Aufstellung ein gutes Näschen."
Die Welt: "Julian Draxler hatte einen expliziten Auftrag. Die gezielten Anweisungen und vor allem das Vertrauen des Bundestrainers machten Draxler stark. Löw sei vor dem Spiel extra noch einmal zu ihm gekommen und habe ihm klare Anweisungen gegeben, gab Draxler später zu Protokoll: "Er hat mir sehr viel Selbstvertrauen zugesprochen und von mir gefordert, Eins-zu-Eins-Situationen zu suchen." Besonders beeindruckend gelang dies in der 43. Minute, als Draxler seinen Gegenspieler mit Körpertäuschungen und Übersteigern schwindelig spielte, ehe er zur Grundlinie zog und von dort Mario Gomez zum 2:0 für Deutschland bediente."
Rheinische Post: "Die DFB-Auswahl hat die nächste Pflichtaufgabe erledigt. Nach dem erwarteten Gruppensieg setzte sie sich im Achtelfinale gegen die Slowakei durch. So etwas wie das Minimalziel ist erreicht. Das Viertelfinale musste der Weltmeister erreichen, ein Ausscheiden gegen die Slowaken wäre eine richtige Blamage gewesen."
Sportschau: "Löw-Team spielerisch leicht ins Viertelfinale. Mit einem leicht herausgespielten 3:0 (2:0)-Erfolg gegen die Slowakei ist die deutsche Nationalmannschaft am Sonntag (26.06.16) ins Viertelfinale der EM eingezogen. Jerome Boateng (8.), Mario Gomez (43.) und Julian Draxler (63.) hießen die Torschützen für ein über weite Strecken glänzend harmonierendes deutsches Team. Die vor allem im ersten Abschnitt völlig überforderten Slowaken mussten die deutliche Überlegenheit des Gegners anerkennen und fahren nach dem Achtelfinale nach Hause."
Sport1: "Vier Sterne - aufhören mit der Jammerei! ie deutsche Leistung im Achtelfinale gegen die Slowakei beweist, dass der Weltmeister erneut in Titelform ist. Joachim Löw verdient Lob, die Kritiker nicht. Was haben wir deutschen Zuschauer für eine seltsame Mentalität? Der Weltmeister marschiert durch eine EM-Vorrunde ohne Gegentor als Gruppensieger, und viele Zuschauer - Fans wie Experten oder Journalisten - lamentieren, dass es nur so kracht. Dann das 3:0 im Achtelfinale - ein Start in die K.o.-Phase, wie er souveräner kaum sein konnte. Warum haben wir so wenig Vertrauen? Jetzt reicht's mit der Nörgelei, jetzt feiern wir mal."
Sportal: "Deutschland im Stile eines Champions: Jetzt gegen Spanien oder Italien. Jogi, das war titelreif: Mit weltmeisterlichem Glanz hat die DFB-Elf das nächste Etappenziel ihrer Tour de France erreicht. Gegen überforderte Slowaken war früh alles klar - jetzt wartet ein Kracher."
Goal: "Viertelfinale! DFB-Elf setzt Statement. Der Star des Spiels: Julian Draxler. Offensiv eine bärenstarke Vorstellung des Wolfsburgers. Rechtfertigte seinen Einsatz mit vielen guten Eins-gegen-eins-Situationen, der Vorbereitung zum 2:0 und dem eigenen Tor nach der Pause. Luft ist noch im Spiel nach hinten."
tz: "Boapeng! Deutschland hämmert sich ins Viertelfinale. Auf jeden Fall hat der starke Auftritt am Sonntag auf dem neu verlegten Rasen im Stade Pierre-Mauroy von Lille die Lust im Team und die Euphorie bei den Fans in der Heimat wieder richtig geweckt. Erstmals bei dieser EM verließen die deutschen Spieler gelöst und richtig zufrieden die Wettkampfstätte Richtung EM-Basiscamp am Genfer See. Die Stimmung erinnerte sogar schon ein wenig an die triumphalen WM-Tage vor zwei Jahren."
Hamburger Abendblatt: "Gomez tut gut – Draxler schickte Gegenspieler ins Kino. Sport – Gomez tut gut – Draxler schickte Gegenspieler ins Kino Abwehrchef Boateng wird immer mehr zur prägenden Figur dieser Elf. Özil verschoss den Elfmeter, als wäre die Aufgabe zu leicht für ihn."
Abendzeitung: "JULIAN DRAXLER: NOTE 1. Top-Idee von Löw, den Schalker hereinzunehmen. Mit Hector im Rücken von Beginn an sehr aktiv über links, viele Ballgewinne. Wechselte oft die Seite, initiierte einige Chancen, bereitete das 2:0 von Gomez vor, traf selbst zum 3:0 (63.)."
Weser Kurier: "Der Weltmeister kommt auf Touren und ist bereit für die ganz großen K.o.-Spiele. Mit einem starken Auftritt und einem EM-Rekordsieg ist die deutsche Nationalmannschaft ins Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft gestürmt."
Hamburger Morgenpost: "So siegt ein Europameister. Sie rissen nicht mal die Arme in die Höhe, so eindeutig war die Nummer. Seit Sonntagabend ist Deutschland der große Favorit dieser EM – denn das waren beeindruckende 90 Minuten! Boss Boateng, Tor-ero Gomez und Juwel Draxler knallten die Slowaken vor 44.312 Fans weg. So geht Fußball."
Eurosport: "Deutschland nach Gala gegen Slowakei im Viertelfinale. Deutschland hat auf dem Weg zum vierten Europameister-Titel ein dickes Ausrufezeichen gesetzt und seine Favoritenstellung untermauert. Das Team von Bundestrainer Joachim Löw sorgte nicht nur für den deutlichsten Sieg der bisherigen K.o.-Runde, sondern auch für den mit Abstand besten Auftritt in den ersten beiden Tagen des Achtelfinals. Vor allem der starke Draxler brillierte auf der linken Seite und ließ nach einem durchwachsenen Turnierauftakt alle Kritiker verstummen. Auch Abwehrchef Boateng, Mittelfeldstratege Toni Kroos und Sturmspitze Gomez überzeugten mit starken Leistungen."
Augsburger Allgemeine: "Deutschland ist Favorit - kann sich aber noch steigern. Die deutsche Mannschaft ist nach dem 3:0 gegen die Slowakei nun erst einmal Top-Favorit auf den EM-Titel. Sie hat aber noch Steigerungspotenzial."