Vor dem Spiel hatte er noch einen Regenschirm, während der Partie gegen die USA stand Bundestrainer Joachim Löw dann im Regen und musste zum Handtuch greifen.

Der Bundestrainer bediente sich auch eines weißen Handtuchs.

Vor dem Spiel sang er die Hymne noch mit trockenen Haaren.

Innerhalb weniger Minuten war Löw nass bis auf die Knochen.

Das schwarze Hemd war genauso nass wie die Trikots der Spieler.

Schutz vor dem Regen suchte der Bundestrainer nicht.

Stattdessen gab er wild gestikulierend Anweisungen an seine Spieler.

In Recife hatte es schon vor der Partie in Strömen geregnet, Straßen waren teilweise überflutet.

Die Fifa hatte kurzzeitig überlegt, das Spiel um eine Stunde zu verschieben.

Doch schließlich wurde die Partie pünktklich angepfiffen.

Auch seine Spieler, hier Bastian Schweinsteiger, wurden beim 1:0-Sieg und dem damit verbundenen Gruppensieg ordentlich nass.