Fotos Tattoo total bei der Weltmeisterschaft 2010
Hier sehen Sie WM-Fußballer, die sich schon einmal unter die Tätowiernadel gelegt haben und das auch gern zeigen. Der slowakische Nationalspieler Martin Skrtel gibt sich gern klassisch: "Veni Vidi Vici" steht auf seinen Rippen zu lesen. Seine Arme sind komplett tätowiert. Sowohl oben...
... als auch an der Unterseite.
Mit kurzen Ärmeln im südafrikanischen Winter? Skrtel weiß warum: Wer mag da noch angreifen, wenn er dazu an diesem düster dreinblickenden Herrn vorbei muss?
Aufwändig tätowierte Arme scheinen bei den slowakischen WM-Kickern beliebt zu sein, wie der Anblick Marek Hamsiks bezeugt.
Dass Schiedsrichter in aller Regel ein anderes Kunstverständnis pflegen als die Spieler zeigt sich hier: Ein tätowiertes Kreuz auf dem Unterarm bewahrt den Slowaken Vladimir Weiss nicht vor der Gelben Karte des Schiris.
Im Team der Deutschen sind die Tattoos etwas dezenter. Lukas Podolski hat sich den Namen seines Sohnes Louis auf die Innenseite des Handgelenks stechen lassen.
Jerome Boatengs Bild auf dem linken Unterarm ist da schon deutlich auffälliger...
...aber natürlich nichts im Vergleich zu den vollbemalten Armen seines Bruder Kevin Prince.
Auch der portugiesische Nationalspieler Raul Meireles zeigt sich farbenfroh. Auf dem linken Unterarm ist unter anderem eine Frau zu sehen.
Ob die Dame auf dem anderen Unterarm die Zwillingsschwester ist.
Nebenbei spielt Raul Meireles auch noch Fußball.
Beim Stoßgebet ist der Name Sofia auf dem Unterarm des Schweizers Valon Behrami zu lesen...
... und beim Verzweifeln auch.
Auch Wikinger mögen's bunt: Der Däne Daniel Agger hat sich auch schon einmal bunt stechen lassen.
Bereits die Gletschermumie "Ötzi" war tätowiert. Warum also nicht auch Spaniens Superstar Fernando Torres?
Der Unterarm von Italiens Simone Pepe erzählt auch eine Geschichte. Welche? Das bleibt wohl sein Geheimnis...
Das schmerzverzerrte Gesicht Daniele De Rossis rührt wahrscheinlich nicht von seinem letzten Besuch beim Tätowierer. Hier gab es ein Foul.
Fabio Cannavaro zeigt nach dem Spiel seine Tätowierungen. Der Italiener beschränkte sich aber auf den rechten Unterarm. Denkt man.
Aber auch der untere Rücken ist nicht mehr jungfräulich. "Schlampenstempel nennt man sowas despektiertlich.
Portugals Stürmer Hugo Almeida Tätowierungen vereinen zwei Kunstschulen: Auf seinem linken Unterarm befinden sich abstrakte Motive...
... und auf seinem rechten Unterarm ein großes Kreuz.