WM 2014 Die Bärte der WM
Wir zeigen Ihnen die bemerkendwertesten Bärte, die man derzeit bei der Weltmeisterschaft bewundern kann.
Ein Name, der in dieser Kategorie nicht fehlen darf, ist Andrea Pirlo, dem man bei seinem derzeitigen Aussehen seine Eleganz auf dem Platz kaum zutrauen würde, wenn man ihn nicht besser kennen würde.
Auch ein anderer Italiener trägt bei der WM einen Vollbart. Daniele de Rossi schwert sich jedoch gleichzeit das Haupthaar ab.
Geschlagen wird er in dieser Kategorie sogar noch von Portugals Raul Meireles, der auf diesem Foto seinen gesamten Stil demonstriert. Auffällig dabei vor allem der Vollbart mit Irokesenschnitt.
Dass Fußballer im November Schnauzbärte tragen, ist seitdem die Aktion "Movember" bekannt ist, schon Gang und Gebe. Außerhalb vom Herbst sieht man sie selten, doch Hugo Almeida präsentiert sich so bei der Weltmeisterschaft.
Der Portugiese spielt bei Besiktas Istanbul in der Türkei. Eine verlorene Wette gegen einen türkischen Teamkollegen soll für den Schnäuzer verantwortlich sein.
Der Brasilianer Luiz Gustavo, bekannt aus der Bundesliga vom VfL Wolfsburg, hat sich wohl die Musketiere als Vorbild für seien Gesichtsbehaarung ausgewählt.
Im dritten Gruppenspiel gegen Kamerun überraschte auch Fred mit einem Schnäuzer.
Will da einer Raul Meireles nacheifern? Noch sieht es bei Kameruns Keeper Charles Itandje aber noch nicht so wild aus.
Die Barthaare von Karim Benzema dürften länger sein als die auf dem Kopf.
Gleiches gilt für Algeriens Nationalkeeper Rais M'bolhi, der Glatze mit Bart trägt. Und das nicht zu knapp.
Dass das bei Torhütern Mode ist, zeigt Tim Howard, der Nationalkeeper der USA. Schon während der vergangenen Saison in der Premier League fiel er mit diesem Stil auf.
Auch reine Kinnbärte gibt es bei der WM zu sehen: Mainz-Profi Eric Maxim Choupo-Moting rasiert sich alles bis aufs Kinn.
Neben dem Zöpfchen lässt es Didier Drogba auch im Gesicht sprießen.
Georgios Samaras' Bart zählt auch zu den beeindruckenden Exemplaren.
Abel Aguilar von Kolumbien hat vielleicht Samaras als Vorbild, kommt aber noch nicht ganz an ihn ran.
Die spanischen Defensivspezialisten Sergio Ramos und Iker Casillas haben sich auch schon länger nicht mehr rasiert. Nach dem WM-Aus sollten sie vielleicht mal darüber nachdenken.
Uruguays Arevalo Rios trägt auch eine besondere Form des Kinnbarts.
Bei den Deutschen ist Sami Khedira der Führende, was den Bart angeht.
Der traditionelle Vollbart kommt bei den Fußballern bei dieser WM langsam wieder in Mode, wie beispielsweise bei Gonzalo Higuain.
Mascherano trägt den klassischen Dreitagebart.
Bei der WM gibt es natürlich auch Trainer, die mit Würde einen Schnauzer tragen. Vicente del Bosque gehört dazu.
Das gleiche gilt für Luiz Felipe Scolari, bei dem man jedoch etwas genauer hinschauen muss als bei seinem spanischen Kollegen.
Auf diesem Bild sieht man keinen Bart, trotzdem gibt es hier eine interessante Bart-Geschichte: Admir Mehmedi rasierte sich kurz vor der WM endlich wieder - mit dem Gedanken, es könne Glück bringen. Zwei Minuten nach seiner ersten Einwechslung traf der Freiburger.