Ungewöhnliches Training beim Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln: Vor dem letzten Saisonspiel beim FSV Frankfurt leitete Entertainer Stefan Raab eine Einheit.

Und Raab ließ die Spieler Übungen machen, die sie so nicht kennen. Beim Elfmeterschießen sollten sich die Profis vor dem Schuss 15 Mal um die eigene Achse drehen.

Die meisten verloren das Gleichgewicht – so wie hier Kevin McKenna.

Oder der Japaner Kazuki Nagasawa. Das sorgte bei den Teamkollegen für Belustigung.

Raab trat dann selbst zum Elfmeterschießen an und wettete, dass er drei von zehn Versuchen im Tor unterbringt.

Raab verlor die Wette und musste zum "Arsch-Schießen" antreten.

In Einzelgesprächen sang der Moderator dann mit Patrick Helmes und Co. die Kölsche Torhymne.

Von Anthony Ujah verlange Raab den Einzug in die Champions League in der kommenden Saison.

Bei der letzten Übung mussten die Profis eine Moderatoren-Puppe am Spielfeldrand abschießen – ganz nach dem Vorbild von Jessica Kastrop, die bereits mehrfach "Opfer" solcher Schuss-Attacken wurde.

Den besten Versuch landete Helmes, der die Puppe zu Fall brachte.

Und dafür erhielt er einen Preis. Gebracht hat das Training den Kölnern übrigens nichts – der FC verlor das letzte Saisonspiel beim FSV Frankfurt 0:2.