Gelsenkirchen

Gesichtslos: Seit dem 3. Dezember 2016 haben die Schalker Leipzigs Timo Werner ins Herz geschlossen. Mit einer Schwalbe hatte er sich den Strafstoß, den er zum 1:0 verwandelte, erschwindelt (Endstand 2:1). Bei der Vorstellung am Samstag fehlte sein Foto - als einziges.

"Man hätte das besser lösen können", gab Schalkes Sportvorstand Christian Heidel zu. Beim Medientag der DFL fehlte Werner, deshalb gab es kein offizielles Foto. Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick, zweimal Trainer der Schalke, nahm es gelassen, betonte aber: "Dass dies kein Zufall war, ist klar. Man hätte auch ein anderes Autogrammbild nehmen können."

(RP)
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