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Sieg bei Turnier in Kalifornien Johnson neue Nummer eins der Golf-Welt

US-Open-Sieger Dustin Johnson (USA) hat das Turnier im kalifornischen Pacific Palisades gewonnen und damit die Spitze der Weltrangliste erstmals erklommen. Der 32-Jährige verdrängte den Australier Jason Day, der seit Ende März 2016 das Ranking angeführt hatte. Johnson ist der 20. Führende der Weltrangliste seit Einführung im Jahr 1986 und der sechste Amerikaner.

Golf-Weltrangliste der Herren: Das sind die besten Golfer der Welt
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Foto: AP/LM Otero

"Ich bin hierher gekommen, um zu gewinnen. Das habe ich geschafft - und ich habe richtig gut gespielt", sagte Johnson: "Dass ich durch den Turniersieg die Nummer eins geworden bin, ist natürlich ein schöner Bonus."

Für seinen Triumph beim US-Tour-Turnier reichte dem Ryder-Cup-Sieger am Schlusstag eine 71, um mit fünf Schlägen Vorsprung (insgesamt 267) auf den Belgier Thomas Pieters und den US-Amerikaner Scott Brown (beide 272) die Oberhand zu behalten. Johnson feierte somit in seinem zehnten Profi-Jahr in Folge einen Turniersieg.

Day belegte ebenfalls nach einer 71-er Runde am Ende einen geteilten 64. Platz. Für die Verteidigung der Spitzenposition hätte der frühere US-PGA-Champion zumindest Dritter werden müssen. Der Münchner Alex Cejka spielte am Sonntag eine 70 und verbesserte sich mit insgesamt 283 Schlägen um vier Positionen auf Rang 55.

(sid)
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