27:33 gegen Skopje Rhein-Neckar Löwen brechen nach der Pause ein

Frankfurt · Die Rhein-Neckar Löwen haben in der Champions League den Sprung an die Tabellenspitze der Vorrundengruppe B verpasst. Im Topspiel gegen Spitzenreiter Vardar Skopje kassierten die Kraichgauer aufgrund eines Einbruchs nach der Halbzeit eine herbe 27:33 (16:17)-Niederlage.

 Das Team von Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen belegt nach der zweiten Pleite im siebten Spiel mit 9:5 Punkten den dritten Rang.

Das Team von Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen belegt nach der zweiten Pleite im siebten Spiel mit 9:5 Punkten den dritten Rang.

Foto: dpa, ua gfh

Das Team von Trainer Nikolaj Jacobsen belegt nach der zweiten Pleite im siebten Spiel mit 9:5 Punkten den dritten Rang, während der mazedonische Meister aus Skopje (12:2) seine Spitzenposition festigte.

"Wir haben in der zweiten Halbzeit mit drei schnellen Fehlern angefangen, dann ging es schnell. Die haben uns phasenweise auseinandergenommen, wir waren dagegen zu defensiv", sagte Jacobsen bei Sky.

Der Isländer Gudjon Valur Sigurdsson war mit sieben Treffern der erfolgreichste Torschütze für die Löwen, die aufgrund vieler Ballverluste nur schwer ins Spiel fanden und überhaupt nur einmal im gesamten Spielverlauf in Führung lagen (16:15 nach 27 Minuten).

Nach dem Seitenwechsel riss bei den Hausherren endgültig der Faden. Ein ums andere Mal fanden die Kraichgauer im spanischen Nationaltorhüter Arpad Sterbik ihren Meister, Skopje zog zwischenzeitlich auf neun Tore Vorsprung davon.

(sid)
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