Leichtathletik-WM "Familiäre Angelegenheit": Bubka reist aus Peking ab

Aufgrund einer "dringenden familiären Angelegenheit" in seiner ukrainischen Heimat ist Stabhochsprung-Idol Sergej Bubka noch vor Beginn der Leichtathletik-WM (22. bis 30. August) aus Peking abgereist.

Dies teilte der Weltverband IAAF am Donnerstag mit. Noch ist unklar, ob der 51-Jährige nach China zurückkehren wird. "Die IAAF richtet die besten Wünsche an ihn und seine Familie", hieß es in einem schriftlichen Statement. Olympiasieger Bubka hatte sich um das Amt des IAAF-Präsidenten beworben, bei der Wahl am Mittwoch unterlag er jedoch dem Briten Sebastian Coe deutlich (115:92 Stimmen). Bubka bleibt aber Vize-Präsident der Weltverbandes.

(sid)
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